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Samstag, 30. März 2013

Beitrag 488 aus der FRENKENKLINIK: Frohe Ostern


Wir wünschen Ihnen ein frohes Osterfest!


Ostersonntag und Ostermontag bleibt die FRENKENKLINIK geschlossen.
Am Dienstag 2.4.2013 ab 07.00 Uhr bis 20.30 Uhr sind wir wieder für Sie da!

Ihr FRENKENKLINIK Team

Donnerstag, 28. März 2013

Beitrag 487 aus der FRENKENKLINIK: Zucker & Zähne in der Osterzeit

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Naschen mit Verstand
Osterhasen, Zucker-Eier und Nougat mögen dem Gaumen die Osterzeit versüssen – den Zähnen jedoch nicht.  Beim österlichen Naschen sollte man jedoch nicht die Gesundheit der Zähne vergessen. Mit einem Blick auf die jüngeren Naschkatzen ist das Verbieten von Süssigkeiten, nicht der richtige Weg und ist gerade in der Osterzeit kaum möglich. Mit Verstand naschen, lautet deshalb die Devise.

Zu den Hauptmahlzeiten naschen
Dazu zähle etwa, Süsses in Verbindung mit den Hauptmahlzeiten zu verzehren und im Anschluss die Zähne zu putzen – das lässt Karies keine Chance.

Süsses für gepflegte Zähne
Wichtig sei darüber hinaus die Gesamtzusammensetzung der Ernährung: Obst und Gemüse sollten ihren festen Platz auf dem täglichen Speiseplan haben. Dann dürfen auch mal Süssigkeiten wie Karamell oder Nougat gegessen werden, die an den Zähnen kleben, aber für die meisten besonders lecker sind. Auch auf die Gewohnheiten während des restlichen Jahres kommt es massgeblich an:

Wer über das ganze Jahr seine Zähne durch ausgewogenes Essen und regelmässiges Reinigen schützt, der darf sich in der Osterzeit ohne Sorge die eine oder andere Süssigkeit gönnen.

Ihr FRENKENKLINIK Team


Mittwoch, 27. März 2013

Beitrag 486 aus der FRENKENKLINIK: Zahnfleischerkrankungen verhindern

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Zahnfleischerkrankungen verhindern
Es ist kein Schicksal, ob Zähne und Zahnfleisch auf Dauer gesund bleiben. Durch konsequente richtige Pflege können viele Zahn- und Zahnfleischprobleme vermieden werden.

Gewissenhafte häusliche Mundhygiene
Die gewissenhafte häusliche Mundhygiene stellt den Grundpfeiler für schöne Zähne und ein gesundes Zahnfleisch dar. Zahncreme und Zahnbürste sind die Grundvoraussetzung für die Entfernung von Zahnbelag, aber sie können nicht alles. Die Bakterien sitzen nämlich oft an Stellen im Mund, wo die Zahnbürste nur schwer oder gar nicht hinkommt – z. B. zwischen den Zähnen und in Zahnfleischtaschen. Gerade in den Zahnzwischenräumen können sich Bakterien ansammeln, da sie von der Zahnbürste kaum erreicht werden. Deshalb sollte man die Zahnzwischenräume regelmäßig mit Zahnseide oder Interdentalprodukten reinigen. Doch auch eine noch so gute Mundhygiene kann die Neubildung von Zahnbelag nicht verhindern.

Regelmäßige Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt
Gehen Sie regelmäßig – mindestens einmal pro Jahr – zum Zahnarzt. Auch wenn Sie keine Schmerzen haben. In der Zahnarztpraxis können bestimmte Befunde erhoben werden, die schon früh auf mögliche Probleme in der Mundhöhle hindeuten können. So lassen sich Probleme durch Ihren behandelnden Zahnarzt frühzeitig erkennen und gegebenenfalls behandeln.

Professionelle Zahnreinigung
Die professionelle Zahnreinigung – durch den Zahnarzt, eine Prophylaxehelferin oder Dentalhygienikerin – dauert etwa eine Stunde und ist mehr als nur die Entfernung von Zahnstein. Durch die professionelle Zahnreinigung werden die harten (Zahnstein) und weichen (Plaque) Zahnbeläge auf den Zahnoberflächen, in den Zahnzwischenräumen und, wenn nötig, in den Zahnfleischtaschen effektiv entfernt. Die Zähne fühlen sich danach sauber an und sehen in der Regel auch deutlich heller aus, da die fleckigen Beläge entfernt wurden.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Dienstag, 26. März 2013

Beitrag 485 aus der FRENKENKLINIK: Zahnfleischprobleme bei Kindern und Jugendlichen

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Das Erlernen der richtigen Zahnputztechnik und das Gewöhnen an die regelmäßige Mundhygiene sind insbesondere für Kinder wichtig, da die Milchzähne den Knochen auf die "zweiten" Zähne vorbereiten und wichtig für die sprachliche Entwicklung des Kindes sind. Im jugendlichen Alter sind die ungesunden Verführungen zahlreich: Cola, Chips, Süßigkeiten und vieles andere mehr. Auch können feste Zahnspangen die Mundpflege besonders schwierig und lästig machen, da sich die Zahnbürste an den Metallteilen verhaken und die Zahnseide sich aufsplissen kann. So können sich die Bakterien besonders gut an den zahlreichen, schwer zugänglichen Stellen der Zahnspange anheften. Da jedoch gerade Kinder oft versuchen, das Zähneputzen zu umgehen, können sie besonders anfällig für Karies und Entzündungen des Zahnfleisches sein.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Freitag, 22. März 2013

Beitrag 484 aus der FRENKENKLINIK: Zahnfleischprobleme bei Personen mit viel Stress

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Personen mit viel Stress
Seit langem ist der Zusammenhang zwischen Stress, wie er z. B. bei hoher beruflicher oder häuslicher Belastung und bei Hektik auftreten kann, und Zahnfleischerkrankungen bekannt. Stress-Situationen führen zu einem gestörten Hungergefühl. Kohlenhydratreiche Nahrung wie z. B. süße Snacks und Schokoriegel werden dann oft vermehrt gegessen. Sie bieten den plaqueverursachenden Bakterien zusammen mit einer mangelnden Mundhygiene ideale Lebensumstände, da sich die Zuckerreste an schlecht erreichbaren Stellen im Mund festsetzen und dort den entzündungsverursachenden Bakterien als Nahrung dienen. In solchen Situationen denkt man meist nicht an die Zahnbürste, so dass sich die Bakterien ungehindert festsetzen und ausbreiten können. Außerdem kann emotionaler Stress auch über die Schwächung des Immunsystems einen Einfluss auf den Verlauf einer Zahnfleisch-Erkrankung haben.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Donnerstag, 21. März 2013

Beitrag 483 aus der FRENKENKLINIK: Zahnfleischprobleme bei Diabetiker

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Etwa vier Millionen Deutsche leiden unter der chronischen "Zuckerkrankheit" (Diabetes mellitus) und daher oft an einem erhöhten Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie). Die Folge davon ist ein geschwächtes Immunsystem und ein deutlich erhöhtes Risiko für die Entstehung von Infektionskrankheiten bei einer gestörten Wundheilung. Die Parodontitis, die bei Diabetikern bis zu dreimal häufiger auftritt als bei Nicht–Diabetikern, ist in diesem Zusammenhang als eine Komplikation des Diabetes anerkannt.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Mittwoch, 20. März 2013

Beitrag 482 aus der FRENKENKLINIK: Zahnfleischprobleme in der Schwangerschaft

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Die hormonellen Umstellungen während der Schwangerschaft haben auch einen Einfluss auf die Zusammensetzung des Speichels. Die Plaquebakterien kleben besonders hartnäckig an den Zähnen und im Mundraum. Die Entstehung von Zahnfleisch- und Zahnbettentzündungen kann so begünstigt werden. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Schwangerschafts–Gingivitis. In wissenschaftlichen Fachkreisen wird in den letzten Jahren diskutiert, ob und inwieweit Erkrankungen des Zahnbettes die Schwangerschaft negativ beeinflussen können und ob so möglicherweise Frühgeburten und ein niedriges Geburtsgewicht begünstigt werden. Fachleute vermuten, dass entzündungsverursachende Bakterien oder die von ihnen produzierten Giftstoffe aus entzündeten Zahnfleischtaschen über blutende Bereiche auch in weit entfernte Gewebe des Körpers vordringen können.

Unser Tipp für Schwangere
Sprechen Sie gleich am Anfang Ihrer Schwangerschaft mit Ihrem Zahnarzt über mögliche Zahnfleischprobleme und ob für Sie eine Mundspülung in Frage kommt. Wir empfehlen Ihnen eine regelmäßige Kontrolle Ihrer Mund- und Zahngesundheit.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Dienstag, 19. März 2013

Beitrag 481 aus der FRENKENKLINIK: Zahnfleischprobleme bei Rauchern

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Raucher
Raucher leiden besonders oft an rotem, entzündetem oder blutendem Zahnfleisch. Denn Rauchen gehört zu den bedeutendsten Risikofaktoren, die das Entstehen von Zahnfleischerkrankungen begünstigen können. Es fördert Ablagerungen in den Gefäßen, mindert so die Durchblutung im Mundraum und reduziert durch seine Wirkungen auf das Nervensystem den Speichelfluss. Der im Tabak enthaltene Teer setzt sich fleckig auf den Zähnen fest und bietet den Bakterien einen optimalen Halt, da sie sich so besser als an den glatten Oberflächen von sauberen Zähnen anheften können. Zusammen mit dem reduzierten Speichelfluss kann es nicht nur zu einem unangenehmen Mundgeruch, sondern auch zu einer Zahnfleischentzündung kommen.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Montag, 18. März 2013

Beitrag 480 aus der FRENKENKLINIK: Zahnfleischprobleme bei älteren Menschen

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Ältere Menschen
Gerade vor dem Hintergrund einer im Alter häufigen Osteoporose sollte ein parodontitis–bedingter Knochenabbau möglichst vermieden werden. Dem stehen jedoch im Alter oft zunehmende Schwierigkeiten beim Zähneputzen entgegen, so dass die Plaque oft nicht mehr gründlich entfernt werden kann und Zahnfleischentzündungen entstehen können.

Ältere Menschen leiden infolge bestimmter Medikamente oft unter einem unangenehm trockenen Mund. Durch den reduzierten Speichel kann die Selbstreinigungskraft der Mundhöhle reduziert sein. Gebissträger sind hiervon besonders betroffen, zumal sich Nahrungsreste und Bakterien in Prothesen–Hohlräumen und am Übergang vom Gebiss zur Mundhöhle festsetzen können. Daher sollten auch Prothesen– und Teilprothesenträger auf eine gute Mundhygiene achten, indem sie die Prothese mit speziellen Gebissträgerprodukten reinigen und die übrigen Zähne idealerweise mechanisch mittels Zahnbürste und Zahncreme reinigen.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Mittwoch, 13. März 2013

Beitrag 479 aus der FRENKENKLINIK: Zahnfleischerkrankungen und Allgemeingesundheit


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Zahnfleischerkrankungen und Allgemeingesundheit

Viele verschiedene körperliche Beschwerden und Krankheiten lassen sich mit Entzündungen des Zahnhalteapparates in Verbindung bringen. Der Zusammenhang zwischen (chronischen) parodontalen Entzündungen und anderen Erkrankungen wie z.B.:

  • Herzkreislauferkrankungen 
  • Frühgeburten und niedrigem Geburtsgewicht 
  • Diabetes mellitus 
  • wird in jüngster Vergangenheit verstärkt diskutiert.

Vor diesem Hintergrund gibt es bestimmte Gruppen, die von Zahnfleischerkrankungen besonders betroffen sind und daher auf eine besonders sorgfältige Mundhygiene achten sollten:

  • Personen, die bereits wegen einer Gingivitis oder Parodontitis behandelt wurden 
  • Ältere Menschen 
  • Raucher 
  • Schwangere 
  • Diabetiker 
  • Personen mit viel Stress 
  • Kinder und Jugendliche 

Ihr FRENKENKLINIK Team

Samstag, 9. März 2013

Beitrag 478 aus der FRENKENKLINIK: Warnzeichen für Zahnfleischerkrankungen

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Warnzeichen für Zahnfleischerkrankungen können sein:
  • Zahnfleischbluten
  • Dunkelrotes Zahnfleisch – evtl. auch bläuliche Verfärbung
  • Schwellungen des Zahnfleisches
  • Übermäßiger Zahnstein oder Zahnbelag
  • Mundgeruch
  • Rückbildung des Zahnfleisches (Zahnfleischrückgang)
  • Lockerung der Zähne
  • Schmerz- und Berührungsempfindlichkeit
Ihr FRENKENKLINIK Team

Freitag, 8. März 2013

Beitrag 477 aus der FRENKENKLINIK: Entzündung des Zahnbettes

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Entzündung des Zahnbettes (Parodontitis)
Wenn man die Zahnfleischentzündung nicht behandelt, so kann die Entzündung auf den Knochen (das Zahnbett), in dem unsere Zähne verankert sind, übergreifen. In einem solchen Fall spricht man von einer Parodontitis. Durch das Fortschreiten in tiefere Bereiche kann sich das Zahnfleisch zurückbilden. Zwischen Zahn und dem sich zurückbildenden Zahnfleisch bilden sich so genannte Zahnfleischtaschen, in denen sich nun auch wieder Bakterien ansiedeln können. Da sich der Biofilm in den Zahnfleischtaschen kaum mehr durch Zähneputzen entfernen lässt, werden die bakteriell besiedelten Taschen immer tiefer. Durch das Vordringen der Entzündung in tiefe Bereiche des Zahnhalteapparates kann sich auch der Knochen zurückbilden. Der Zahn verliert an Halt und kann im schlimmsten Fall sogar ausfallen.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Mittwoch, 6. März 2013

Beitrag 476 aus der FRENKENKLINIK: Zahnfleischentzündung

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Zahnfleischentzündung (Gingivitis)
Wird der bakterielle Biofilm nicht regelmäßig ausreichend entfernt, so können die von den Bakterien freigesetzten Giftstoffe das Zahnfleisch reizen und zu einer Entzündung des Zahnfleisches (einer so genannten Gingivitis) führen.

Meist beginnt eine Gingivitis ohne Schmerzen. Das Zahnfleisch ist geschwollen und reagiert empfindlich auf Druck. Oft ist die rot gefärbte Zahncreme im Waschbecken das erste wahrgenommene Signal: Zahnfleischbluten.

Entzündet sich die Mundschleimhaut, so spricht man von einer Mundschleimhautentzündung (Stomatitis).

Ihr FRENKENKLINIK Team

Dienstag, 5. März 2013

Beitrag 475 aus der FRENKENKLINIK: Zahnfleischprobleme nicht auf die leichte Schulter nehmen

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Zahnfleischprobleme nicht auf die leichte Schulter nehmen:
Was viele nicht wissen: Etwa 80 % der Erwachsenen in Deutschland weisen leichte bis mittelschwere Erkrankungen des Zahnfleisches auf. Diese Erkrankungen führen heutzutage sehr viel öfter zu Zahnverlust als Karies! Doch meist bleiben diese Zahnfleischerkrankungen für lange Zeit unbehandelt. Denn erst, wenn das entzündliche Geschehen zu Schmerzen oder Einschränkungen beim Essen und Trinken führt, wird die Hilfe des Zahnarztes in Anspruch genommen.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Montag, 4. März 2013

Beitrag 474 aus der FRENKENKLINIK: LV News

Aus dem Nachwuchsalger der LV Frenke zu berichten:


Celine Albisser und Mischa Gass Dreisprung-Schweizermeister
Sensationeller Auftakt zu den Endkämpfen

Besser hätten die Meisterschaften der Nachwuchskategorien für die LV Frenke nicht beginnen können. Zweimal Gold resp. Schweizermeister lautete das Ergebnis im Dreisprung der WU18 und MU18.

Den Anfang machte Celine Albisser. Im ersten Sprung legte sie mit 11.26m eine gute Weite in den Sand. Und dies, obwohl sie am Sprungfuss angeschlagen ist und so nicht richtig abspringen konnte. Im letzten Versuch steigerte sie sich noch auf 11.45m und holte ungefährdet die Goldmedaille. Sie ist nunmehr seit 5 Meisterschaften im Dreisprung ungeschlagen.

Den grössten Coup landete Mischa Gass. Er demonstrierte in sämtlichen Sprüngen seine Form und lag vom ersten Sprung an mit 12.46m an der Spitze. Mit dem zweiten Versuch legte er mit 13.05m eine beachtliche Weite in den Sand und überflog seine bisherige Bestleistung um beinahe 80cm. Dementsprechend erfreut waren Trainer und Athlet nach dem erfolgreichen Abschluss und der verdienten Goldmedaille.

Herzlichen Glückwunsch allen Athlet/innen zu den tollen Resultaten!

Ihr FRENKENKLINIK Team


Sonntag, 3. März 2013

Beitrag 473 aus der FRENKENKLINIK: Wozu ist Speichel gut?

Fragen von Patienten - Antworten für Patienten


Wozu ist Speichel gut?
Der Speichel erfüllt einige wichtige Aufgaben in unserer Mundhöhle. Da der Speichel (1-1,5l/Tag) die Zähne schützt, indem er sie umspült und reinigt, ist er entscheidend für ein gesundes Gleichgewicht im Mund. Er kann Säuren infolge saurer Lebensmittel oder Getränke oder auch infolge von bakterieller Umwandlung von Zucker neutralisieren (so genannte Pufferwirkung) und legt sich fast wie ein vor Säureangriffen schützender Film über die Zähne. Eine weitere wichtige Funktion erklärt sich durch seinen Gehalt an verschiedenen Mineralien und liegt in der Remineralisierung des Zahnschmelzes.

Gerade im Alter und in der Schwangerschaft kommt es zu Veränderungen in der Speichelzusammensetzung, oft lässt auch der Speichelfluss nach, wodurch das Risiko, an Karies und Zahnfleischentzündungen zu erkranken, zunehmen kann.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Samstag, 2. März 2013

Beitrag 472 aus der FRENKENKLINIK: Reicht Zähneputzen alleine?

Fragen von Patienten - Antworten für Patienten


Reicht Zähneputzen alleine?
Die drei wichtigsten Säulen der Zahngesundheit sind:

  • eine regelmäßige und gründliche Mundhygiene
  • regelmäßige Kontrollbesuche beim Zahnarzt
  • und die professionelle Reinigung in der Zahnarztpraxis, bei der harte und weiche Beläge der Zähne sorgfältig entfernt werden.

Sollten Sie dennoch immer wieder neue Karies bekommen oder häufig an Zahnfleischbluten leiden, dann haben Sie vielleicht zu viele Bakterien in Ihrer Mundhöhle. Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Freitag, 1. März 2013

Beitrag 471 aus der FRENKENKLINIK: Mein Zahnfleisch blutet, ist das normal?

Fragen von Patienten - Antworten für Patienten



Mein Zahnfleisch blutet, ist das normal?
Nein! Zahnfleischbluten kann ein Alarmsignal sein und wird leider immer noch zu häufig und zu lange ignoriert. Gesundes Zahnfleisch ist nicht schmerzempfindlich und blutet nicht. Bei entzündlichen Veränderungen des Zahnfleisches ist der Zahnfleischrand gerötet, oft geschwollen und bisweilen auch schmerzempfindlich. Es besteht eine Blutungsneigung, so dass es oft schon beim Zähneputzen zum alarmierenden Signal des Zahnfleischblutens kommt.

Ihr FRENKENKLINIK Team