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Montag, 10. Juni 2013

Beitrag 540 aus der FRENKENKLINIK: Lebensdauer eines Implantates

 Für Sie gelesen:

Lebensdauer des Implantats: Auf was man achten sollte ... 
In Abhängigkeit von der Mundhygiene halten Implantate unter Umständen lebenslang. Die statistische Erfolgsquote liegt im Unterkiefer allerdings aufgrund der günstigeren Knochenqualität höher als im Oberkiefer.

Wenn im Kronenbereich die Keramik beschädigt wird, kann der Arzt das Problem durch eine Ersatzkrone leicht beheben. Das ganze Implantat muss nur dann entfernt werden, wenn durch einen Unfall die Verschraubung oder selbst die künstliche Zahnwurzel gebrochen wird. 

Knochenerkrankungen
Einige Knochenerkrankungen können bei schwerem Verlauf die Haltbarkeit der Implantate beeinflussen. Gefährden diese den Erhalt der natürlichen Zähne, dann sind auch die Implantate in Gefahr. Alle diese Erkrankungen sind jedoch sehr selten und müssen auch nicht zwangsläufig zum Verlust der Implantate führen.

Hygiene ist wichtig
Seit den Anfängen der Implantologie wird davon ausgegangen, dass Implantate eine über das normale Maß des Zähneputzens hinausgehende Pflege benötigen. Dafür sorgt die Hygieneschulung, in der man folgendes lernt: Die Anwendung von
  • Zahnseide,
  • Interdentalbürsten und
  • speziellen Zahnbürsten.
Regelmäßige Kontrollen durch den Implantologen sowie eine professionelle Zahnreinigung sichern den dauerhaften Erfolg und gewährleisten die Früherkennung etwaiger negativer Veränderungen, wie Entzündungen um das Implantat herum.

Tipps für Implantatpflege 
Es ist bekannt, dass sich durch zu starken Putzdruck das Zahnfleisch zurückzieht und sogar Zahnhartsubstanz abgetragen wird. Die Häufigkeit des Putzens ist weniger von Bedeutung als die Effektivität. Gezielte Putztechnik mit den geeigneten Hilfsmitteln führt zum gewünschten Ergebnis. Dauerndes "Scheuern" oder die falsche Anwendung von Hilfsmitteln sind eher schädlich. Diese Erkenntnisse lassen sich auch auf Implantate übertragen. 
Als Grundsatz sollte gelten: Sichere Reinigung mit perfekter Technik, aber nicht mehr als zweimal täglich.

Unsere Patienten wollen Vertrauen.
Dieses Vertrauen kann nur entstehen, wenn wir die Patientenbedürfnisse ernst nehmen. Die Ergebnisse der Analysen werden in Fokusgruppen vertieft, geklärt und dienen als Basis für unsere Leistungsangebote. Vertrauen entsteht durch Herzlichkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Flexibilität, Kontinuität und Innovation. Daran arbeiten wir jeden Tag hart.

Kulanz-Garantie:
Für Patienten, welche die von uns empfohlenen Hygiene- und Kontrollrhythmen in der FRENKENKLINIK durchführen lassen und die empfohlenen persönlichen Hygienemassnahmen konsequent umsetzen, geben wir folgende Kulanz-Garantien:
- Auf Kronen, Brücken und Implantaten unsere Standardlinie: 8 Jahre
- Auf Füllungen und alle festsitzenden prothetischen Arbeiten unserer Budgetlinie: 2 Jahre

Ihr FRENKENKLINIK Team

Sonntag, 9. Juni 2013

Beitrag 539 aus der FRENKENKLINIK: Zahnimplantate




Jedes Jahr verbessern wir die Kaufunktion und die ästhetischen Ansprüche unserer Patienten mit vielen Zahnimplantaten. Wir blicken mittlerweile auf eine Erfahrung von über 25 Jahren in der Implantologie zurück.

In komplexen Fällen mit einem geringen Knochenangebot, können durch computergestützte Planungen mit dreidimensionalen Röntgenbildern Implantate an Stellen gesetzt werden, wo es früher nicht möglich war. So können oft schwierige Knochenaufbauten und zusätzliche chirurgische Eingriffe vermieden werden. Viele Eingriffe können auch in Vollnarkose durchgeführt werden.

Für Sie gelesen:

Wann kommt ein Implantat überhaupt infrage? 
Daneben muss die Mundhöhle saniert werden und es sollte eine Hygieneschulung erfolgen. Denn die perfekte Mundhygiene ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Lebensdauer der Implantate. 

Beratungsgespräch 
Heute kann zwar fast jeder Patient von einem erfahrenen Mundchirurgen erfolgreich mit Implantaten behandelt werden, ein Vorgespräch ist jedoch sehr wichtig, um Risiken auszuloten. Es kann sein, dass der Patient eine systemische Erkrankung hat, die gegen ein Implantat spricht. Auch aus juristischen Gründen muss der Patient über die Alternativbehandlungen - wie z.B. eine Brücke - aufgeklärt werden. 

Für welche Patienten nicht geeignet?
Bei schweren körperlichen Erkrankungen, die in der Fachsprache Systemerkrankungen genannt werden, wie z.B. bei den Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, oder bei schlecht einstellbarer Zuckerkrankheit ist man zurückhaltend, wenn es um ein Zahnimplantat geht. Der Arzt legt ein individuelles Risikoprofil fest, und entscheidet mit dem Patienten gemeinsam. In besonderen Fällen kann man auch den Hausarzt in das Beratungsgespräch einbeziehen.

Behandlungszeitpunkt 
Man kann direkt nach einem Zahnverlust ( Extraktion) die Vorbereitung des Implantats beginnen. Solche sogenannten Sofortimplantate sollten jedoch nur dann durchgeführt werden, wenn keine Entzündungsgefahr besteht. 
Häufiger sind die verzögerten Sofortimplantaten bis zwei Monate nach dem Zahnverlust. 
Spätimplantate können wegen evtl. Knochenrückbildung längere Vorbereitungen benötigen. 

Knochenmenge 
Für eine erfolgreiche Implantation ist es notwendig, dass die künstliche Zahnwurzel von einer ausreichenden Knochenmenge umgeben ist. Wenn sich das Knochenvolumen spürbar zurückgebildet hat, kann es mit Hilfe einer Therapie aufgebaut werden. Der aufgebaute Knochen erreicht in der Regel aber nicht die Qualität des natürlichen Knochens, was bei der Einheilzeit und der Belastungsplanung berücksichtigt werden muss. 

Knochenstruktur
Weiter ist es wichtig, dass der Knochen eine genügend feste Knochenstruktur mit aktiven Knochenzellen hat. Je weicher der Knochen ist und je weniger Knochenzellen vorhanden sind, desto geringer ist auch die Stabilität des Implantats. Aber auch zu fester Knochen kann für die Einheilung ungünstig sein, weil die Durchblutung dieses Knochentyps geringer ist. 

Lassen Sie sich in FRENKENKLINIK individuell und persönlich beraten. Bei uns hängt an jedem Zahn ein Mensch.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Donnerstag, 6. Juni 2013

Beitrag 551 aus der FRENKENKLINIK: Ein selbstbewusstes Lächeln öffnet Türen



Home-Bleaching:
Home-Bleaching ist die bekannteste Methode zum Aufhellen von verfärbten Zähnen. Dabei werden die Zähne mit Hilfe einer Bleaching-Schiene, in die das Bleaching-Gel eingefüllt wird, zu Hause aufgehellt. Das Home-Bleaching kann jederzeit wiederholt werden und gilt als eine sichere und schonende Methode zum Aufhellen Ihrer Zähne.

Power-Bleaching:
Beim Power-Bleaching verwendet der Zahnarzt ein hochkonzentriertes Bleichmittel, das durch Licht oder Wärme aktiviert wird. Das Power-Bleaching kann nur in der Zahnarztpraxis durchgeführt werden.

SOMMERFERIEN - AKTION 
HOMEBLEACHING
Gültig für Termine zwischen 29.6. und 10.8.2013


Gute Freundinnen teilen «beinahe» alles!
Wenn zwei Freundinnen/Freunde gemeinsam einen Termin für ein schonendes Homebleaching vereinbaren, bezahlt die erste Freundin SFR 390 und die zweite SFR 290 für ein schonendes und lange anhaltendes Aufhellen der Zähne!

Mit den gesparten SFR 100 reicht das Budget noch für einen gemeinsamen Sommerabendsnack oder den Openair Kino Abend!

Termine können wie folgt vereinbart werden:
Telefon 061 961 85 77
per E-Mail unter info@frenkenklinik.ch
Online Terminreservation 24h über www.frenkenklinik.ch

Ihr FRENKENKLINIK Team


Mittwoch, 5. Juni 2013

Beitrag 537 aus der FRENKENKLINIK: Morgenzigarette verdoppelt das Mundkrebsrisiko

Eine neue Studie aus Großbritannien verdirbt Rauchern den Griff zur Morgenzigarette: Diese verdoppelt nämlich das Risiko, an Lungen- und/oder Mundkrebs zu erkranken. Schon wer in den ersten fünf Minuten nach dem Aufwachen den Glimmstengel anzündet, ist gefährdeter als jemand, der dies erst nach wenigstens einer Stunde tut.


Die Studie deckt zudem auf, dass es "Morgenrauchern" generell wesentlich schwerer fällt mit dem Rauchen aufzuhören, als anderen. Mundkrebs gehöre im Vereinigten Königreich leider zu einer der aufsteigenden Krebsarten, so Dr. Nigel Carter, Leiter der British Dental Health Foundation. Jährlich sterben hier mehr Menschen an Tumoren im Mundbereich als bei Verkehrsunfällen.

Information
Mundhöhlenkrebs ist eine lebensgefährliche Erkrankung – statistisch gesehen vor allem für Männer, darauf verwies jüngst die Bundeszahnärztekammer. Bei Männern stellte Krebs der Mundhöhle und des Rachens 2012 die fünfthäufigste und bei Frauen die 15-häufigste Krebsneuerkrankung dar. Die Häufigkeit bösartiger Neubildungen ist bei Männern und Frauen unterschiedlich: 10.100 Neuerkrankungsfälle bei Männern und 3.800 bei Frauen wurden für 2012 prognostiziert. Die 5-Jahres-Überlebensrate liegt bei Männern zwischen 43 und 50 Prozent, bei Frauen zwischen 56 und 65 Prozent. Früherkennung und rechtzeitige Behandlung sind deshalb entscheidend.

Quelle: BZÄK
Ihr FRENKENKLINIK Team


Dienstag, 4. Juni 2013

Beitrag 536 aus der FRENKENKLINIK: Diagnostik und Erkennung eines Tumors



Diagnostik und Erkennung
Zu den Aufgaben des Zahnarztes und der Dentalhygienikerin gehören die Beseitigung und Vermeidung von auslösenden und verschlimmernden Faktoren (bakterielle Beläge, insuffizienter Zahnersatz) ebenso wie die Beratung und Aufklärung über gesunde Lebensführung und Ernährung. Die wichtigste Aufgabe ist natürlich bei jeder zahnärztlichen Kontrolle oder im Recall die Untersuchung und Inspektion der Schleimhäute. Dies sollte mindestens einmal jährlich erfolgen.

Bei Patienten mit erhöhtem Risiko oder bei Patienten mit bereits vorhandenen präkanzerösen Mundschleimhautveränderungen sollte deutlich engmaschiger kontrolliert werden (drei- bis viermal pro Jahr).
Zu den standardmäßigen Untersuchungsmethoden gehört die genaue Inspektion und Palpation des veränderten Schleimhautbereichs. Um den Verlauf besser beurteilen zu können, empfiehlt es sich eine Foto­dokumentation durchzuführen. Dies ist besonders bei Mehrbehandlerpraxen wichtig, damit der nachfolgende Behandler beurteilen kann, ob sich die Mundschleimhautveränderung seit der letzten Kontrolle verändert hat. Bei verdächtigen Läsionen oder bei zunehmender und rascher Veränderung der Mundschleimhaut (Größe, Farbe oder Oberflächenbeschaffenheit) ist die histologische Aufarbeitung durch den Pathologen obligat.

Zusammenfassung
Die beste Therapie gegen Krebs ist die Früherkennung. Frei nach dem Sprichwort: „Man sieht nur, was man weiß“ ist es besonders wichtig, potenziell gefährliche Schleimhautveränderungen zu kennen und zu erkennen. Insbesondere bei Risikopatienten (vor allem Raucher, Alkoholiker und Patienten mit schlechter Mundhygiene) müssen bei jedem Termin in der Zahnarztpraxis die Schleimhäute genau inspiziert und untersucht werden. Inhomogene Läsionen mit unterschiedlicher Färbung, leicht blutend und ulzeriert sind besonders verdächtig. Besteht der Verdacht auf eine bereits vorhandene maligne Läsion, muss sofort die Überweisung zum Spezialisten (Oralchirurg; Mund,- Kiefer- und Gesichtschirurg) erfolgen.

Denn bei Krebs gilt: Je früher und je schneller gehandelt wird, umso besser sind die Chancen auf Heilung! 

Ihr FRENKENKLINK Team

Montag, 3. Juni 2013

Beitrag 535 aus der FRENKENKLINIK: News LV

Erster Mehrkampftitel für Sina Schlup



An den diesjährigen Schülermehrkampfmeisterschaften beider Basel gewann die Nachwuchsathletin Sina Schlup in der Kategorie der WU10 mit 8.40s (50m), 3.71m (Weit), 29.62m (Ball80gr) und 3.56.24 Min. und 1663 Punkten souverän den Meistertitel und war eine Klasse für sich.

Auf dem sehr guten 6. Rang landete bei den WU12 Mädchen Joana Weiser. Sie sprang im Weitsprung mit 3.87m am zweitweitesten und legte so den Grundstein für diese gute Rangierung.
In der gleichen Kategorie belegte Selina Schäublin Rang 13, Salome Berni Rang 16, Jara Bauen Rang 23., Linda Ruff Rang 24., Runa Moritz Rang 25. und Leonie Imhof Rang 62.

Lasse Moritz war bei den MU14-Knaben zwölftbester. Vorallem im Hochsprung, wo er 1.30m erzielte, holte er viele Punkte für das Gesamttotal.
Fabienne Bilat reichte es mit dem 26. Platz nicht ganz für eine Medaille. Dennoch darf sie mit dem Wettkampf zufrieden sein.
Die Medaille sicherte sich als letzter (1/3 der Startenden) Flavio Fortini. Mit einem ausgeglichenen Wettkampf belegte er am Ende den 23. Platz.

Herzlichen Glückwunsch allen Athlet/innen zu den tollen Resultaten!
Ihr FRENKENKLINIK Team


Beitrag 534 aus der FRENKENKLINIK: News LV

Grösster Erfolg ihrer Leichtathletikkarriere; Michelle Müller


Michelle Müller sprintet mit Traumlauf nach Utrecht
Mit einem couragierten Lauf über die 400m Hürdenstrecke sicherte sich Michelle Müller in 61.84 Sekunden nicht nur eine Topzeit, sondern gleichzeitig auch die Limite für die EYOF (Sommerfestival der Europäischen Jugend) in Utrecht / Holland. Damit ist sie seit Carmen Kissling wieder eine Athletin der LV Frenke, welche sich für einen Internationalen Wettkampf qualifizieren konnte.
Der Anlass findet vom 14. - 19. Juli 2013 in Utrecht statt.

Nasser Wettkampf in Horw
Nicht zu beneiden waren die Athleten welche in Horw gestartet sind. Das Wetter spielte wieder einmal nicht mit und bescherte nasse und kalte Einsätze. Dennoch dürfen die Athleten mit den Leistungen zufrieden sein. So erzielte die Mehrkämpferin Celine Albisser mit 15.26 Sek. über 100m Hürden eine neue Bestleistung, was auch Mischa Gass mit 15.84 Sek. über 110m Hürden gelang. Er schaffte dies dann auch im Weitsprung mit 5.79m. Vanja Lazic erlief sich im 80m mit 11.22 Sek. eine gute Endzeit. Vanessa Berni lief über die 100m und 200m. Dabei stoppten die Uhren bei 14.03 und 28.86 Sekunden. Ihre Schwester, Salome Berni, sprang im Weitsprung 3.61m und lief die 60m in 10.04 Sekunden bei den WU14, obwohl sie noch WU12 ist.

Herzliche Gratulation zu diesen ausgezeichneten Leistungen!
Das FRENKENKLINIK Team