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Montag, 10. Juni 2013

Beitrag 540 aus der FRENKENKLINIK: Lebensdauer eines Implantates

 Für Sie gelesen:

Lebensdauer des Implantats: Auf was man achten sollte ... 
In Abhängigkeit von der Mundhygiene halten Implantate unter Umständen lebenslang. Die statistische Erfolgsquote liegt im Unterkiefer allerdings aufgrund der günstigeren Knochenqualität höher als im Oberkiefer.

Wenn im Kronenbereich die Keramik beschädigt wird, kann der Arzt das Problem durch eine Ersatzkrone leicht beheben. Das ganze Implantat muss nur dann entfernt werden, wenn durch einen Unfall die Verschraubung oder selbst die künstliche Zahnwurzel gebrochen wird. 

Knochenerkrankungen
Einige Knochenerkrankungen können bei schwerem Verlauf die Haltbarkeit der Implantate beeinflussen. Gefährden diese den Erhalt der natürlichen Zähne, dann sind auch die Implantate in Gefahr. Alle diese Erkrankungen sind jedoch sehr selten und müssen auch nicht zwangsläufig zum Verlust der Implantate führen.

Hygiene ist wichtig
Seit den Anfängen der Implantologie wird davon ausgegangen, dass Implantate eine über das normale Maß des Zähneputzens hinausgehende Pflege benötigen. Dafür sorgt die Hygieneschulung, in der man folgendes lernt: Die Anwendung von
  • Zahnseide,
  • Interdentalbürsten und
  • speziellen Zahnbürsten.
Regelmäßige Kontrollen durch den Implantologen sowie eine professionelle Zahnreinigung sichern den dauerhaften Erfolg und gewährleisten die Früherkennung etwaiger negativer Veränderungen, wie Entzündungen um das Implantat herum.

Tipps für Implantatpflege 
Es ist bekannt, dass sich durch zu starken Putzdruck das Zahnfleisch zurückzieht und sogar Zahnhartsubstanz abgetragen wird. Die Häufigkeit des Putzens ist weniger von Bedeutung als die Effektivität. Gezielte Putztechnik mit den geeigneten Hilfsmitteln führt zum gewünschten Ergebnis. Dauerndes "Scheuern" oder die falsche Anwendung von Hilfsmitteln sind eher schädlich. Diese Erkenntnisse lassen sich auch auf Implantate übertragen. 
Als Grundsatz sollte gelten: Sichere Reinigung mit perfekter Technik, aber nicht mehr als zweimal täglich.

Unsere Patienten wollen Vertrauen.
Dieses Vertrauen kann nur entstehen, wenn wir die Patientenbedürfnisse ernst nehmen. Die Ergebnisse der Analysen werden in Fokusgruppen vertieft, geklärt und dienen als Basis für unsere Leistungsangebote. Vertrauen entsteht durch Herzlichkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Flexibilität, Kontinuität und Innovation. Daran arbeiten wir jeden Tag hart.

Kulanz-Garantie:
Für Patienten, welche die von uns empfohlenen Hygiene- und Kontrollrhythmen in der FRENKENKLINIK durchführen lassen und die empfohlenen persönlichen Hygienemassnahmen konsequent umsetzen, geben wir folgende Kulanz-Garantien:
- Auf Kronen, Brücken und Implantaten unsere Standardlinie: 8 Jahre
- Auf Füllungen und alle festsitzenden prothetischen Arbeiten unserer Budgetlinie: 2 Jahre

Ihr FRENKENKLINIK Team

Sonntag, 9. Juni 2013

Beitrag 539 aus der FRENKENKLINIK: Zahnimplantate




Jedes Jahr verbessern wir die Kaufunktion und die ästhetischen Ansprüche unserer Patienten mit vielen Zahnimplantaten. Wir blicken mittlerweile auf eine Erfahrung von über 25 Jahren in der Implantologie zurück.

In komplexen Fällen mit einem geringen Knochenangebot, können durch computergestützte Planungen mit dreidimensionalen Röntgenbildern Implantate an Stellen gesetzt werden, wo es früher nicht möglich war. So können oft schwierige Knochenaufbauten und zusätzliche chirurgische Eingriffe vermieden werden. Viele Eingriffe können auch in Vollnarkose durchgeführt werden.

Für Sie gelesen:

Wann kommt ein Implantat überhaupt infrage? 
Daneben muss die Mundhöhle saniert werden und es sollte eine Hygieneschulung erfolgen. Denn die perfekte Mundhygiene ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Lebensdauer der Implantate. 

Beratungsgespräch 
Heute kann zwar fast jeder Patient von einem erfahrenen Mundchirurgen erfolgreich mit Implantaten behandelt werden, ein Vorgespräch ist jedoch sehr wichtig, um Risiken auszuloten. Es kann sein, dass der Patient eine systemische Erkrankung hat, die gegen ein Implantat spricht. Auch aus juristischen Gründen muss der Patient über die Alternativbehandlungen - wie z.B. eine Brücke - aufgeklärt werden. 

Für welche Patienten nicht geeignet?
Bei schweren körperlichen Erkrankungen, die in der Fachsprache Systemerkrankungen genannt werden, wie z.B. bei den Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, oder bei schlecht einstellbarer Zuckerkrankheit ist man zurückhaltend, wenn es um ein Zahnimplantat geht. Der Arzt legt ein individuelles Risikoprofil fest, und entscheidet mit dem Patienten gemeinsam. In besonderen Fällen kann man auch den Hausarzt in das Beratungsgespräch einbeziehen.

Behandlungszeitpunkt 
Man kann direkt nach einem Zahnverlust ( Extraktion) die Vorbereitung des Implantats beginnen. Solche sogenannten Sofortimplantate sollten jedoch nur dann durchgeführt werden, wenn keine Entzündungsgefahr besteht. 
Häufiger sind die verzögerten Sofortimplantaten bis zwei Monate nach dem Zahnverlust. 
Spätimplantate können wegen evtl. Knochenrückbildung längere Vorbereitungen benötigen. 

Knochenmenge 
Für eine erfolgreiche Implantation ist es notwendig, dass die künstliche Zahnwurzel von einer ausreichenden Knochenmenge umgeben ist. Wenn sich das Knochenvolumen spürbar zurückgebildet hat, kann es mit Hilfe einer Therapie aufgebaut werden. Der aufgebaute Knochen erreicht in der Regel aber nicht die Qualität des natürlichen Knochens, was bei der Einheilzeit und der Belastungsplanung berücksichtigt werden muss. 

Knochenstruktur
Weiter ist es wichtig, dass der Knochen eine genügend feste Knochenstruktur mit aktiven Knochenzellen hat. Je weicher der Knochen ist und je weniger Knochenzellen vorhanden sind, desto geringer ist auch die Stabilität des Implantats. Aber auch zu fester Knochen kann für die Einheilung ungünstig sein, weil die Durchblutung dieses Knochentyps geringer ist. 

Lassen Sie sich in FRENKENKLINIK individuell und persönlich beraten. Bei uns hängt an jedem Zahn ein Mensch.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Donnerstag, 6. Juni 2013

Beitrag 551 aus der FRENKENKLINIK: Ein selbstbewusstes Lächeln öffnet Türen



Home-Bleaching:
Home-Bleaching ist die bekannteste Methode zum Aufhellen von verfärbten Zähnen. Dabei werden die Zähne mit Hilfe einer Bleaching-Schiene, in die das Bleaching-Gel eingefüllt wird, zu Hause aufgehellt. Das Home-Bleaching kann jederzeit wiederholt werden und gilt als eine sichere und schonende Methode zum Aufhellen Ihrer Zähne.

Power-Bleaching:
Beim Power-Bleaching verwendet der Zahnarzt ein hochkonzentriertes Bleichmittel, das durch Licht oder Wärme aktiviert wird. Das Power-Bleaching kann nur in der Zahnarztpraxis durchgeführt werden.

SOMMERFERIEN - AKTION 
HOMEBLEACHING
Gültig für Termine zwischen 29.6. und 10.8.2013


Gute Freundinnen teilen «beinahe» alles!
Wenn zwei Freundinnen/Freunde gemeinsam einen Termin für ein schonendes Homebleaching vereinbaren, bezahlt die erste Freundin SFR 390 und die zweite SFR 290 für ein schonendes und lange anhaltendes Aufhellen der Zähne!

Mit den gesparten SFR 100 reicht das Budget noch für einen gemeinsamen Sommerabendsnack oder den Openair Kino Abend!

Termine können wie folgt vereinbart werden:
Telefon 061 961 85 77
per E-Mail unter info@frenkenklinik.ch
Online Terminreservation 24h über www.frenkenklinik.ch

Ihr FRENKENKLINIK Team


Mittwoch, 5. Juni 2013

Beitrag 537 aus der FRENKENKLINIK: Morgenzigarette verdoppelt das Mundkrebsrisiko

Eine neue Studie aus Großbritannien verdirbt Rauchern den Griff zur Morgenzigarette: Diese verdoppelt nämlich das Risiko, an Lungen- und/oder Mundkrebs zu erkranken. Schon wer in den ersten fünf Minuten nach dem Aufwachen den Glimmstengel anzündet, ist gefährdeter als jemand, der dies erst nach wenigstens einer Stunde tut.


Die Studie deckt zudem auf, dass es "Morgenrauchern" generell wesentlich schwerer fällt mit dem Rauchen aufzuhören, als anderen. Mundkrebs gehöre im Vereinigten Königreich leider zu einer der aufsteigenden Krebsarten, so Dr. Nigel Carter, Leiter der British Dental Health Foundation. Jährlich sterben hier mehr Menschen an Tumoren im Mundbereich als bei Verkehrsunfällen.

Information
Mundhöhlenkrebs ist eine lebensgefährliche Erkrankung – statistisch gesehen vor allem für Männer, darauf verwies jüngst die Bundeszahnärztekammer. Bei Männern stellte Krebs der Mundhöhle und des Rachens 2012 die fünfthäufigste und bei Frauen die 15-häufigste Krebsneuerkrankung dar. Die Häufigkeit bösartiger Neubildungen ist bei Männern und Frauen unterschiedlich: 10.100 Neuerkrankungsfälle bei Männern und 3.800 bei Frauen wurden für 2012 prognostiziert. Die 5-Jahres-Überlebensrate liegt bei Männern zwischen 43 und 50 Prozent, bei Frauen zwischen 56 und 65 Prozent. Früherkennung und rechtzeitige Behandlung sind deshalb entscheidend.

Quelle: BZÄK
Ihr FRENKENKLINIK Team


Dienstag, 4. Juni 2013

Beitrag 536 aus der FRENKENKLINIK: Diagnostik und Erkennung eines Tumors



Diagnostik und Erkennung
Zu den Aufgaben des Zahnarztes und der Dentalhygienikerin gehören die Beseitigung und Vermeidung von auslösenden und verschlimmernden Faktoren (bakterielle Beläge, insuffizienter Zahnersatz) ebenso wie die Beratung und Aufklärung über gesunde Lebensführung und Ernährung. Die wichtigste Aufgabe ist natürlich bei jeder zahnärztlichen Kontrolle oder im Recall die Untersuchung und Inspektion der Schleimhäute. Dies sollte mindestens einmal jährlich erfolgen.

Bei Patienten mit erhöhtem Risiko oder bei Patienten mit bereits vorhandenen präkanzerösen Mundschleimhautveränderungen sollte deutlich engmaschiger kontrolliert werden (drei- bis viermal pro Jahr).
Zu den standardmäßigen Untersuchungsmethoden gehört die genaue Inspektion und Palpation des veränderten Schleimhautbereichs. Um den Verlauf besser beurteilen zu können, empfiehlt es sich eine Foto­dokumentation durchzuführen. Dies ist besonders bei Mehrbehandlerpraxen wichtig, damit der nachfolgende Behandler beurteilen kann, ob sich die Mundschleimhautveränderung seit der letzten Kontrolle verändert hat. Bei verdächtigen Läsionen oder bei zunehmender und rascher Veränderung der Mundschleimhaut (Größe, Farbe oder Oberflächenbeschaffenheit) ist die histologische Aufarbeitung durch den Pathologen obligat.

Zusammenfassung
Die beste Therapie gegen Krebs ist die Früherkennung. Frei nach dem Sprichwort: „Man sieht nur, was man weiß“ ist es besonders wichtig, potenziell gefährliche Schleimhautveränderungen zu kennen und zu erkennen. Insbesondere bei Risikopatienten (vor allem Raucher, Alkoholiker und Patienten mit schlechter Mundhygiene) müssen bei jedem Termin in der Zahnarztpraxis die Schleimhäute genau inspiziert und untersucht werden. Inhomogene Läsionen mit unterschiedlicher Färbung, leicht blutend und ulzeriert sind besonders verdächtig. Besteht der Verdacht auf eine bereits vorhandene maligne Läsion, muss sofort die Überweisung zum Spezialisten (Oralchirurg; Mund,- Kiefer- und Gesichtschirurg) erfolgen.

Denn bei Krebs gilt: Je früher und je schneller gehandelt wird, umso besser sind die Chancen auf Heilung! 

Ihr FRENKENKLINK Team

Montag, 3. Juni 2013

Beitrag 535 aus der FRENKENKLINIK: News LV

Erster Mehrkampftitel für Sina Schlup



An den diesjährigen Schülermehrkampfmeisterschaften beider Basel gewann die Nachwuchsathletin Sina Schlup in der Kategorie der WU10 mit 8.40s (50m), 3.71m (Weit), 29.62m (Ball80gr) und 3.56.24 Min. und 1663 Punkten souverän den Meistertitel und war eine Klasse für sich.

Auf dem sehr guten 6. Rang landete bei den WU12 Mädchen Joana Weiser. Sie sprang im Weitsprung mit 3.87m am zweitweitesten und legte so den Grundstein für diese gute Rangierung.
In der gleichen Kategorie belegte Selina Schäublin Rang 13, Salome Berni Rang 16, Jara Bauen Rang 23., Linda Ruff Rang 24., Runa Moritz Rang 25. und Leonie Imhof Rang 62.

Lasse Moritz war bei den MU14-Knaben zwölftbester. Vorallem im Hochsprung, wo er 1.30m erzielte, holte er viele Punkte für das Gesamttotal.
Fabienne Bilat reichte es mit dem 26. Platz nicht ganz für eine Medaille. Dennoch darf sie mit dem Wettkampf zufrieden sein.
Die Medaille sicherte sich als letzter (1/3 der Startenden) Flavio Fortini. Mit einem ausgeglichenen Wettkampf belegte er am Ende den 23. Platz.

Herzlichen Glückwunsch allen Athlet/innen zu den tollen Resultaten!
Ihr FRENKENKLINIK Team


Beitrag 534 aus der FRENKENKLINIK: News LV

Grösster Erfolg ihrer Leichtathletikkarriere; Michelle Müller


Michelle Müller sprintet mit Traumlauf nach Utrecht
Mit einem couragierten Lauf über die 400m Hürdenstrecke sicherte sich Michelle Müller in 61.84 Sekunden nicht nur eine Topzeit, sondern gleichzeitig auch die Limite für die EYOF (Sommerfestival der Europäischen Jugend) in Utrecht / Holland. Damit ist sie seit Carmen Kissling wieder eine Athletin der LV Frenke, welche sich für einen Internationalen Wettkampf qualifizieren konnte.
Der Anlass findet vom 14. - 19. Juli 2013 in Utrecht statt.

Nasser Wettkampf in Horw
Nicht zu beneiden waren die Athleten welche in Horw gestartet sind. Das Wetter spielte wieder einmal nicht mit und bescherte nasse und kalte Einsätze. Dennoch dürfen die Athleten mit den Leistungen zufrieden sein. So erzielte die Mehrkämpferin Celine Albisser mit 15.26 Sek. über 100m Hürden eine neue Bestleistung, was auch Mischa Gass mit 15.84 Sek. über 110m Hürden gelang. Er schaffte dies dann auch im Weitsprung mit 5.79m. Vanja Lazic erlief sich im 80m mit 11.22 Sek. eine gute Endzeit. Vanessa Berni lief über die 100m und 200m. Dabei stoppten die Uhren bei 14.03 und 28.86 Sekunden. Ihre Schwester, Salome Berni, sprang im Weitsprung 3.61m und lief die 60m in 10.04 Sekunden bei den WU14, obwohl sie noch WU12 ist.

Herzliche Gratulation zu diesen ausgezeichneten Leistungen!
Das FRENKENKLINIK Team

Donnerstag, 30. Mai 2013

Beitrag 533 aus der FRENKENKLINIK: Den Tumor erkennen, bevor er entsteht!

Präkanzerosen – Epitheliale Vorläuferläsionen 


Die Zahl der Tumoren im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich steigt stetig an. Die Therapie maligner Neubildungen der Schleimhaut ist äußerst aufwendig und für die Patienten ist die physische und psychische Belastung enorm. Die Prognosen und Überlebensraten sind trotz modernster Therapien und multidisziplinärer Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen unbefriedigend. Alle malignen Tumoren entwickeln sich, mehr oder weniger schnell, aus sogenannten Präkanzerosen oder auch epithelialen Vorläuferläsionen. Deren frühzeitige Erkennung und Therapie kann die Entstehung eines bösartigen Tumors verhindern!
Eine präkanzeröse Läsion, auch epitheliale Vorläuferläsion genannt, ist lokal verändertes Gewebe, in dem das Auftreten von Krebs wahrscheinlicher ist als in entsprechend normalem Gewebe. Unter einer präkanzerösen Kondition versteht man einen generalisierten Gesundheitszustand, der mit erheblich erhöhten Risiko für Krebs einhergeht (Syphilis, blasenbildende Autoimmunerkrankungen, Lichen planus mucosae, Lupus ­erythematodes oder Xeroderma pigmentosum). Präkanzerosen werden nach ihrem Entartungsrisiko in obligate und fakultative Präkanzerosen unterschieden: Obligate Präkanzerosen sind Mundschleimhautveränderungen, die regelmäßig und zeitlich früh entarten (z.B. die inhomogene Leukoplakie oder die Erythroplakie).  Fakultative Präkanzerosen sind Mundschleimhautveränderungen, die nur selten und zeitlich spät entarten (z.B. chronische Ulzera oder Lichen ruber erosivus).

Präkanzeröse Risikofaktoren
Die größten Risikofaktoren für die Entwicklung einer präkanzerösen Mundschleimhautveränderung sind Tabak und Alkohol, gefolgt von schlechter Mundhygiene. Infektionen mit Human-Papilloma-Viren treten als Risikofaktor zunehmend in den Vordergrund. Ebenso werden chronische Infektionen mit Candida albicans dis­kutiert. Schlecht sitzende Prothesen mit chronischen Druckstellen sowie scharfe Kanten an natürlichen Zähnen oder am Zahnersatz (Sublingualbügel, Klammern etc.) führen zu chronischen traumatischen Reizungen und sind oft Ursache für Mundschleimhautveränderungen mit Entartungspotenzial. Wangenbeißen oder andere traumatische Habits sind an dieser Stelle ebenso zu erwähnen.

Ihr FRENKENKLINIK Team


Mittwoch, 29. Mai 2013

Beitrag 532 aus der FRENKENKLINIK: Interdentalpflege


So machen Anfänger in der Interdentalpflege alles richtig


Die richtige Grösse ist entscheidend.
Zahnabstände sind verschieden. Deshalb sind Interdentalbürsten in verschiedenen Grössen erhältlich. Am besten wählen Sie zusammen mit Ihrer Zahnarzt oder Dentalhygienikerin die richtige Grösse aus. Das ist wichtig. Denn eine zu kleine Bürste reinigt nicht den kompletten Zahnzwischenraum, und eine zu grosse verletzt das Zahnfleisch.

Die richtige Qualität.
Der Draht der Interdentalbürste muss sehr dünn und die Borsten so fein und lang wie möglich sein. So füllt die Interdentalbürste den ganzen Raum zwischen den Zähnen, und zwar ganz sanft und schonend.

Der Regenschirm-Effekt.
Die Borsten müssen ebenfalls über eine ausserordentlich gute Spannkraft verfügen. Nur so können sie sich im Zahnzwischenraum raumfüllend aufspannen – und dank dieses Regenschirm-Effektes perfekt reinigen.

Keine Gewalt.
Interdentalbürsten nicht mit Gewalt zwischen die Zähne schieben. Lassen Sie die richtige Grösse durch eine Fachperson bestimmen.

Einmal täglich.
Nur einmal täglich rein und wieder raus. Das reicht völlig aus – und macht Ihre Mundhygiene unkompliziert und schnell.

Ganz am Anfang.
Erschrecken Sie nicht, wenn es am Anfang blutet. Das deutet nicht auf eine Verletzung hin, sondern auf eine Entzündung, die durch versteckte alte Zahnbeläge verursacht ist, und in der ersten Woche ganz normal. Mithilfe der Interdentalbürste werden Sie diese Entzündung schnell kuriert haben, und die Blutung hört auf.

Ihr Erfolg.
Wenn es nach dieser Woche nicht mehr blutet, ist das Ihr Erfolg: Die Entzündung ist am Abklingen – und die Gefahr einer Parodontitis abgewehrt. Sollte es länger bluten, lassen Sie sich unbedingt von Ihrer Dentalhygienikerin beraten.

Neue Grösse.
Dieser Erfolg bedeutet auch, dass die Schwellung abgeklungen ist: Der Zahnzwischenraum ist deshalb ein wenig grösser geworden, sodass Sie jetzt wahrscheinlich eine grössere Interdentalbürsten benötigen. Fragen Sie Ihre Dentalhygienikerin.

Lassen Sie sich beraten.
Dentahygienikerinnen können genau bestimmen, welche Grössen Sie benötigen, und sie zeigen Ihnen auch die richtige Anwendung.

Jeder Mensch ist anders.
Jeder Mund, jeder Zahn und jeder Zahnabstand auch. So ist auch ein optimales Zähneputzen der individuellen Anatomie, dem Alter und den Fähigkeiten eines Menschen anzupassen. Lassen Sie sich von Fachleuten beraten und trainieren. Ein perfektes, effektives und gleichzeitig schonendes Zähneputzen kann man alleine durch Lesen nicht erlernen.

Der Profi hilft.
Lassen Sie Ihre Putztechnik regelmässig von einer Dental-Fachperson überprüfen. Sie sagt Ihnen auch genau, welche Zwischenräume Sie mit Zahnseide und welche Sie am besten mit Interdentalbürsten reinigen.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Dienstag, 28. Mai 2013

Beitrag 531 aus der FRENKENKLINIK: Richtig putzen mit der Handzahnbürste


Ausführliche Anleitung

Die folgende Anleitung soll Ihnen helfen, Ihre Zähne richtig zu putzen. Die kleinen Kreisbewegungen, die Sie fast ohne Druck ausführen, sind etwas gewöhnungsbedürftig. Doch wie beim Skifahren oder Tanzen, Joggen oder Walken so gilt auch beim Zähneputzen: Übung macht den Meister. Lassen Sie Ihre Fortschritte von Ihrem Dental-Profi überprüfen.

Zur Systematik
Reinigen Sie immer nach demselben Muster. Aussen rum, innen rum, zuerst die untere Zahnreihe, dann die obere.

Kleine Kreise, ohne Druck
Denken Sie daran, mit dieser Zahnbürste reinigen Sie auch dann, wenn Sie fast keinen Druck anwenden. Seien Sie also ganz sanft.

Das Zähneputzen richtig lernen
Diese Putztechnik wird in unseren iTop-Seminaren unterrichtet, die von Fachpersonen aus Pharmazie und Dental-Praxen besucht werden. Diese Seminare sind grundsätzlich für alle offen.

Untere Zahnreihe
1. Ansetzen: Starten Sie mit der unteren Zahnreihe, aussen. Setzen Sie die CS 5460 ultra soft am hintersten Backenzahn halb aufs Zahnfleisch, halb auf den Zahn. Halten Sie dabei den Büstenkopf leicht schräg zum Zahnfleisch hin, ungefähr im 45-Grad-Winkel. Das ist übrigens ganz einfach: Die CS 5460 ultra soft hat einen Achtkantgriff, sodass Sie die Bürste gut im richtigen Winkel halten können.



2. Aussen rum: Führen Sie nun die Bürste in kleinen Kreisen vom hinteren Backenzahn über die beiden Frontzähne bis zum hinteren Backenzahn auf der anderen Kieferseite. Bei jedem Zahn verweilen Sie ein wenig, ganz geduldig, und führen fünf bis zehn kleine Kreisbewegungen durch. Umrunden Sie den letzten Backenzahn mit kleinen Bewegungen und fahren Sie auf der unteren Zahnreihe innen weiter, siehe 3).



Innen rum: Auch hier arbeiten Sie sich in kleinen, fast druckfreien Kreisbewegungen vorwärts, bis Sie wieder zu dem Backenzahn gelangen, bei dem Sie unter 1) gestartet sind.



Spezialfall: Hinter den letzten unteren Backenzähnen
4. Umrunden Sie nun diesen Backenzahn mit kleinen sanften Kreis-Bewegungen. Dabei hilft es, die CS 5460 so steil wie möglich zu halten.


Spezialfall: Untere Frontzähne innen
5. Ansetzen: Halten Sie die CS 5460 steil, sodass sie einen Teil der Innenseite der Frontzähne und einen Teil des Zahnfleisches abdeckt. Steil angesetzt, kreisen Sie jetzt mit der Bürste in kleinen sanften Bewegungen, und zwar zunächst auf der Innenseite des einen Frontzahns, dann auf der des anderen. Der Grund, warum dieser Bereich auf diese Weise gereinigt wird, ist der: Um die Bürste quer zu legen, ist es zu eng. Dennoch muss hier besonders gut geputzt werden: Gleich unter den Frontzähnen gibt es eine Speicheldrüse, und so fliesst hier also viel Speichel. Das führt dazu, dass sich hier der meiste Zahnstein bildet.


Obere Zahnreihe
6. Aussen rum: Auch hier starten Sie mit der Aussenseite des hintersten Backenzahnes. Setzen Sie die CS 5460 ultra soft schräg an und reinigen Sie wie in 1), 2) und 3) beschrieben: Den Büstenkopf leicht schräg zum Zahnfleisch hinhalten, ungefähr im 45-Grad-Winkel; die Bürste in kleinen Kreisen vom hinteren Backenzahn über die beiden Frontzähne bis zum hinteren Backenzahn auf der anderen Kieferseite führen; den Backenzahn mit kleinen Bewegungen umrunden und auf der unteren Zahnreihe innen weiterfahren; wieder in kleinen, fast druckfreien Kreisbewegungen vorwärtsarbeiten, bis Sie wieder zu dem Backenzahn gelangen, bei dem Sie gestartet sind.



Spezialfall: Hinter den letzten oberen Backenzähnen
7. Umrunden Sie diesen hinteren Backenzahn mit kleinen sanften Kreis-Bewegungen. Dabei hilft es, die CS 5460 ultra soft so steil wie möglich zu halten.



Spezialfall: Obere Frontzähne innen
8. Steil kreisen: Auch die Innenseite der oberen Frontzähne reinigen Sie zusätzlich so, wie Sie die Innenseiten der unteren Frontzähne zusätzlich gereinigt haben: siehe 4) und 5): die CS 5460 ultra soft steil halten, sodass sie einen Teil der Innenseite der Frontzähne und einen Teil des Zahnfleisches abdeckt; jetzt mit der Bürste in kleinen sanften Bewegungen kreisen, und zwar zunächst auf der Innenseite des einen Frontzahns, dann auf der des anderen.



Kauflächen
9. Insbesondere Kinder sollten die Kauflächen gut reinigen: Ganz hinten ansetzen und in leichten, kurzen Hin- und Herbewegungen langsam nach vorne arbeiten. Mit zunehmendem Alter kann es sein, dass die Notwendigkeit schwindet, die Kauflächen zu reinigen. Das kann im Einzelfall aber nur ein Dental-Profi beurteilen.


Jeder Mensch ist anders
Jeder Mund, jeder Zahn und jeder Zahnabstand auch. So ist auch ein optimales Zähneputzen der individuellen Anatomie, dem Alter und den Fähigkeiten eines Menschen anzupassen. Lassen Sie sich von Fachleuten beraten und trainieren. Ein perfektes, effektives und gleichzeitig schonendes Zähneputzen kann man alleine durch Lesen nicht erlernen.

Der Profi hilft
Lassen Sie Ihre Putztechnik regelmässig von einer Dental-Fachperson überprüfen. Sie sagt Ihnen auch genau, welche Zwischenräume Sie mit Zahnseide und welche Sie am besten mit Interdentalbürsten reinigen.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Montag, 27. Mai 2013

Beitrag 530 aus der FRENKENKLINIK: Sommerferienaktion


SOMMERFERIEN - AKTION 
HOMEBLEACHING
Gültig für Termine zwischen 29.6. und 10.8.2013


Gute Freundinnen teilen «beinahe» alles!
Wenn zwei Freundinnen/Freunde gemeinsam einen Termin für ein schonendes Homebleaching vereinbaren, bezahlt die erste Freundin SFR 390 und die zweite SFR 290 für ein schonendes und lange anhaltendes Aufhellen der Zähne!

Mit den gesparten SFR 100 reicht das Budget noch für einen gemeinsamen Sommerabendsnack oder den Openair Kino Abend!

Termine können wie folgt vereinbart werden:
Telefon 061 961 85 77
per E-Mail unter info@frenkenklinik.ch
Online Terminreservation 24h über www.frenkenklinik.ch

Ihr FRENKENKLINIK Team




Freitag, 24. Mai 2013

Beitrag 529 aus der FRENKENKLINIK: Unsre Öffnungszeiten




Unsere Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: 0700 – 1800 Uhr
Samstag: 0700 – 1200 Uhr
Abendsprechstunden: bis 2030 Uhr
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag

Ihr FRENKENKLINIK Team

Donnerstag, 23. Mai 2013

Beitrag 528 aus der FRENKENKLINIK: Dienstleistung

Dienstleistung kommt von „jemandem einen Dienst zu leisten“


Schmerzpatienten oder Patienten mit einem ästhetischen Defekt, wird immer am gleichen Tag ein Termin angeboten an dem sie sich melden. Dies auch ausserhalb unserer normalen Arbeitszeit. Wir finden Wunschtermine für Sie, wenn es sein muss auch am Wochenende.

Nur in der FRENKENKLINIK® gibt es eine Wartezeitgarantie.
Wer länger als 15 Minuten über den Bestellzeitpunkt hinaus warten muss, erhält eine Kostenreduktion von SFR 50.

Nach eingehender Untersuchung und Beratung fassen wir Arbeitsschritte zusammen. Sie sparen dadurch Zeit und unser Team kann sich Ihnen intensiver widmen. Auf Wunsch können wir Sie telefonisch, über SMS oder E‐Mail an Ihren Termin erinnern. Sie können sich auch online bei uns anmelden.

Patienten, die im Recallsystemder FRENKENKLINIK® sind, profitieren von der Möglichkeit, unsere Internetsprechstunde in Anspruch nehmen zu können. Dies gibt ihnen die Möglichkeit von überall auf der Welt innert nützlicher Frist einem kompetenten Ansprechpartner erreichen zu können.

Wenn es um Prophylaxe, Zahnfleischprobleme, ästhetische Verbesserungen, das Schliessen von Zahnlücken oder die Verbesserung der Kaufunktion geht sind sie in der FRENKENKLINIK® an der richtigen Adresse. „Es geht nicht, gibt es nicht“.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Mittwoch, 22. Mai 2013

Beitrag 527 aus der FRENKENKLINIK: Implantate für ein neues Kaugefühl



Jedes Jahr verbessern wir die Kaufunktion und die ästhetischen Ansprüche unserer Patienten mit vielen Zahnimplantaten. Wir blicken mittlerweile auf eine Erfahrung von über 25 Jahren in der Implantologie zurück.

In komplexen Fällen mit einem geringen Knochenangebot, können durch computergestützte Planungen mit dreidimensionalen Röntgenbildern Implantate an Stellen gesetzt werden, wo es früher nicht möglich war. So können oft schwierige Knochenaufbauten und zusätzliche chirurgische Eingriffe vermieden werden. Viele Eingriffe können auch in Vollnarkose durchgeführt werden.

Ihr FRENKENKLINIK Team



Dienstag, 21. Mai 2013

Beitrag 526 aus der FRENKENKLINIK: Gesunde Zähne für alle…!



Die Belastung, welche Zahnarztrechnungen für eine Durchschnittsfamilie darstellen, ist uns bewusst. Grösster Kostentreiber in der Medizin ist die medizinische Entwicklung. Neue Medikamente, neue Tests, neue Methoden, hohe Hygienestandards und modernste Geräte helfen uns, diese Entwicklung zu nutzen. Dies hat jedoch auch alles seinen Preis.

Zahnmedizinische Versorgung kann nicht automatisiert werden. Am Schluss ist es immer noch eine hochpräzise Handarbeit. Je höher die Präzision dieser Handarbeit ist, desto besser sind auch die Versorgungen.

Mit modernsten Technologien, preiswerteren Materialien und unkonventionellen Denkansätzen haben wir dennoch Lösungen für schmale Budgets gefunden. So haben wir eine Budgetlinie entwickelt, in welcher wir bezahlbare Lösungen anbieten mit Kosteneinsparungen von 30 bis 70 Prozent. Dies kann manchen Patienten helfen, ein zahnärztliches Problem heute zu beheben, statt später mit hohen Kosten oder Zahnlosigkeit konfrontiert zu sein.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Sonntag, 19. Mai 2013

Beitrag 524 aus der FRENKENKLINIK: Pfingsten


Wir wünschen Ihnen ein schönes Pfingstwochenende!


Am Pfingstsonntag und Pfingstmontag bleibt die FRENKENKLINIK geschlossen.
Am Dienstag, 21. Mai 2013 sind wir von 7.00 - 20.30 Uhr gerne wieder für Sie da!

Ihr FRENKENKLINIK Team

Freitag, 17. Mai 2013

Beitrag 523 aus der FRENKENKLINIK: Gerade Zähne mit unsichtbaren Zahnspangen



Äusserlichkeiten zählen immer mehr in Job und Privatleben. Nur wer gut aussieht und gepflegt erscheint hat Erfolg. Auch Sie können etwas tun. Mit transparenten Schienen kann auch im Erwachsenenalter die Stellung der Frontzähne korrigiert werden. Dabei sind die Schienen für andere unsichtbar und stören nicht beim Sprechen. Durchsichtig und flexibel sitzen die Schienen auf den Zähnen sanft wie eine Kontaktlinse. Das System ist geeignet für die Korrektur von kleinen bis mittleren Fehlstellungen der Frontzähne.

Zusammen mit Ihrem Zahnarzt in der FRENKENKLINIK bestimmen Sie zunächst das Ziel: die optimale Stellung Ihrer Zähne. Im Fachlabor werden dann die notwendigen Schritte in eine kleine Serie klarer Kunststoffschienen „programmiert“. Die Schiene überträgt die erforderlichen Bewegungen in fein dosierten Schritten auf Ihre Zähne, bis diese die gewünschte Endposition erreicht haben. Alles was Sie tun, ist die Schiene den ganzen Tag tragen.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Donnerstag, 16. Mai 2013

Beitrag 521 aus der FRENKENKLINIK: Vertrauen




Als eigentümergeführte und regional verankerte Klinik ist uns unser Image nicht egal.

Die FRENKENKLINIK® bietet Sicherheit. Unsere Patienten wollen Vertrauen. Dieses Vertrauen kann nur entstehen, wenn wir die Patientenbedürfnisse ernst nehmen. Die Ergebnisse der Analysen werden in Fokusgruppen vertieft, geklärt und dienen als Basis für unsere Leistungsangebote. Vertrauen entsteht durch Herzlichkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Flexibilität, Kontinuität und Innovation. Daran arbeiten wir jeden Tag hart.

Kostenvoranschläge:
Wir wollen für unsere Patienten transparent sein. Erreichen die Kosten für die zahnärztlich Behandlung CHF 600.- wird ein mündlicher Kostenvoranschlag erstellt. Bei voraussichtlichen Kosten von mehr als CHF 900.- wird automatisch ein schriftlicher Kostenvoranschlag abgegeben.

Kulanz-Garantie:
Für Patienten, welche die von uns empfohlenen Hygiene- und Kontrollrhythmen in der FRENKENKLINIK® durchführen lassen und die empfohlenen persönlichen Hygienemassnahmen konsequent umsetzen, geben wir folgende Kulanz- Garantien:

- Auf Kronen, Brücken und Implantaten unsere Standardlinie: 8 Jahre;
- Auf Füllungen und alle festsitzenden prothetischen Arbeiten unserer Budgetlinie: 2 Jahre.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Dienstag, 14. Mai 2013

Beitrag 520 aus der FRENKENKLINIK: Menschen in der FRENKENKLINIK




Die FRENKENKLINIK® ist Arbeitsort für leistungsorientierte, begeisterte und im Sinne der Patienten denkenden Menschen, denen wir sehr viel Freiheit einräumen. Lust auf Leistung und Herzlichkeit aus innerer Überzeugung sind dafür unerlässlich.

Wir beschäftigen allgemein Mitarbeitende, welche nicht in einem "Orchester" auf Kommando des "Dirigenten" "klassische Musik" spielen möchten, sondern engagierte teamfähige "Musiker", welche Freude haben, "Jam Session" ohne „Dirigent" zu spielen, die selbst wissen, wann ihr Einsatz im Sinne des Ganzen fällig ist, die fähig sind, einen "Solopart" zu spielen und die mithelfen, unsere "Musik" - und nicht nur den eigenen Solopart - laufend zu verbessern. Um unseren Weg gehen zu können, beschäftigen wir Menschen, welche Freude am Umgang mit anderen Menschen haben und die bereit sind, fachlich und zwischenmenschlich, ihr Bestes - nicht mehr, aber auch nicht weniger - zu geben.

Als akkreditierte Weiterbildungsklinik der Schweizerischen Zahnärztegesellschaft SSO ist die FRENKENKLINIK® berechtigt Zahnärzte im Hinblick auf den Weiterbildungsausweis SSO in Allgemeiner Zahnmedizinweiter zu bilden.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Montag, 13. Mai 2013

Beitrag 519 aus der FRENKENKLINIK: Gesunde Zähne ein Leben lang



Gesunde Zähne, ein Leben lang
Die Zahnmedizin ist heute weit fortgeschritten. Jeder Mensch ist so alt wie er sich fühlt.
Tagtäglich haben wir es in der FRENKENKLINIK® mit Menschen zu tun, die in ihrer Jugend weder die Mittel noch die Möglichkeiten gehabt haben, um der Zahngesundheit die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.

Moderne Menschen in der dritten Lebensphase haben heute andere Bedürfnisse als die Generation ihrer Eltern. Viele sind noch fit und legen Wert auf gutes Aussehen. Herausnehmbarer Zahnersatz ist kein Thema. Wir haben uns intensiv mit den Bedürfnissen dieser modernen älteren Menschen befasst und haben Antworten auf alle Fragen. „Geht nicht“ gibt es bei uns nicht! 

Für ältere und nicht mehr mobile Patienten bieten wir einen Abholdienst mit unserem Klinikmobil an. Dieser ist im Waldenburgertal kostenlos.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Sonntag, 12. Mai 2013

Beitrag 518 aus der FRENKENKLINIK: Viel Freude zum Muttertag

Für sie gelesen:



Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung?
Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.

Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.

Mehr Gleichberechtigung für Frauen
Ann Jarvis gilt als Begründerin des heutigen Muttertages. Da sie verärgert über die Geschäftemacherei war, bei der die eigentliche Botschaft verloren ging, wollte sie den Muttertag später wieder verbieten lassen. (Quelle: Wikipedia) Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.

England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.

In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923.

Als Ideal, zur Zeit des Deutschen Reiches, diente die "bürgerliche Hausfrau", indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen. Er wurde danach in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.

Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Eigentlich braucht es keinen speziellen Tag um uns bei unseren Müttern zu bedanken. Viele sind sich darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände. Es kann in jedem Fall ein Anlass sein, wenn in der Agenda der Termin "Muttertag" aufleutet, seiner Mama mal wieder eine Freude zu bereiten.

Wir wünschen allen viel Freude zum Muttertag!

Ihr FRENKENKLINIK Team

Samstag, 11. Mai 2013

Beitrag 517 aus der FRENKENKLINIK: Zahnunfall in der Badi - was tun?

Diesen Monat eröffnen die meisten Freibäder ihre Saison. Beim Planschen, Spielen und Ins-Wasser-Springen kann schnell ein Unfall passieren: Ein Schlag oder Sturz – und der Zahn ist gelockert, abgebrochen oder gar ausgefallen. Reagieren Personal und Betroffene richtig, können die Zähne meist gerettet werden.

Rund die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen erleidet irgendwann einen Zahnunfall. Rasches Handeln ist wichtig, denn die Folgen eines Zahnunfalls können bis ins Erwachsenenalter reichen.


Wer richtig reagiert, kann die Zähne meist retten.
Bei einem Zahnunfall kann sich der Zahn lockern oder verschieben, er kann abbrechen oder ganz herausgeschlagen werden. Gelockerte oder verschobene Zähne sollten nicht bewegt werden.
Abgebrochene oder ausgeschlagene Zähne müssen unbedingt zum Zahnarzt mitgenommen werden. Oft kann dieser den Zahn retten und in den Kiefer zurück verpflanzen. Die gefundenen Zähne dürfen nur an der Zahnkrone und nie an der Wurzel angefasst werden. Auch wenn sie schmutzig sind, dürfen sie auf keinen Fall gereinigt werden.

Zahnarzt kontaktieren
Nach einem Zahnunfall sollte sofort eine Zahnärztin oder ein Zahnarzt kontaktiert werden. Je schneller Verunfallte in der Praxis vorbeigehen, desto eher kann der Zahn gerettet werden. Ist die eigene Zahnärztin oder der eigene Zahnarzt nicht erreichbar, bieten die kantonalen SSOSektionen in allen Regionen der Schweiz einen gut funktionierenden Notfalldienst an. Die Telefonnummern der Notfalldienste sind auf www.sso.ch unter „Notfälle“ aufgeführt.

Ein abgebrochenes Zahnstück kann in kaltem Wasser aufbewahrt und transportiert werden. Ist der Zahn ganz ausgeschlagen, ist besondere Vorsicht geboten:
Optimale Überlebenschancen hat der Zahn, wenn er in einer Zahnrettungsbox aus der Apotheke transportiert wird. Dank einer speziellen Nährlösung können herausgeschlagene Zähne darin mehrere Stunden aufbewahrt werden. Ist keine solche Box zur Hand, kann der Zahn in kalte Milch eingelegt und zum Zahnarzt gebracht werden.

Informationen für Bademeister und Personal
Ist das Personal im Freibad geschult und handelt bei einem Zahnunfall richtig, lassen sich schlimmere Folgen von Zahnunfällen vermeiden. Badeanstalten können bei der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO gratis Informationsbroschüren und Poster für ihre Angestellten bestellen. Weiter empfiehlt die SSO allen Bädern, Zahnrettungsboxen aus der Apotheke bereit zu halten und die Nummer des nächsten SSO-Notfalldienstes gut sichtbar bereitzuhalten.

Für weitere Auskünfte:
Felix Adank, Presse- und Informationsdienst SSO, Tel. 031 310 20 80

Ihr FRENKENKLINIK Team

Mittwoch, 8. Mai 2013

Beitrag 516 aus der FRENKENKLINIK: Auffahrt

Wir wünschen Ihnen einen schönen Feiertag!


An Auffahrt bleibt die FRENKENKLINIK geschlossen.
Am Freitag, 10. Mai 2013 sind wir von 7.00 - 18.00 Uhr wieder für Sie da!

Ihr FRENKENKLINIK Team

Beitrag 515 aus der FRENKENKLINIK: Willkommen in einer neuen Ära der Zahnmedizin




Willkommen in einer neuen Ära der Zahnmedizin.
Viele Patienten empfehlen uns im persönlichen Umfeld weiter, weil sie mit unserer Arbeit sehr zufrieden sind. Wir möchten uns dafür bedanken und schenken Ihnen für jeden Patienten, den Sie zu uns geschickt haben - und der bei uns im Recall-System jährlich aufgeboten wird - CHF 50.- als Kostenreduktion bei Ihrer nächsten Behandlung.

Ihr FRENKENKLINIK Team




Dienstag, 7. Mai 2013

Beitrag 514 aus der FRENKENKLINIK: Gesunde Zähne für die ganze Familie




Gesunde Zähne für die ganze Familie
Im Kinderklub steht das Kind an erster Stelle. Es ist uns wichtig, den Kindern die Zahnpflege und wenn nötig, die Zahnbehandlung auf eine positive und kindgerechte Art und Weise näher zu bringen. Kinder und Jugendliche dürfen nicht überbehandelt werden.

Wir konzentrieren uns deshalb auf sinnvolle und effiziente Behandlungen.
Bei Öffnungszeiten von 07.00 Uhr am Morgen bis 21.00 Uhr am Abend finden wir für alle Familienangehörigen einen passenden Termin. Die FRENKENKLINIK® hat auch am Samstag immer geöffnet.

In der FRENKENKLINIK® wird ein einmaliges Spektrum an zahnärztlichen Leistungen in einem betont herzlichen Umfeld angeboten. Wir haben ein echtes Interesse an Menschen. Dies macht die FRENKENKLINIK® zum idealen Gesundheitspartner für die gesamte Familie.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Montag, 6. Mai 2013

Beitrag 513 aus der FRENKENKLINIK: An jedem Zahn hängt ein Mensch



An jedem Zahn hängt ein Mensch…!

Unsere Patienten liegen uns am Herzen, sie sind der Mittelpunkt aller unserer Anstrengungen und wir behandeln sie wie liebe Verwandte. Wenn wir uns daran halten, kann nie etwas schief gehen.

Ständige Weiterbildung, weltweite Kontakte sowie eine laufende und systematische Auswertung aller in der FRENKENKLINIK® gemachten Arbeiten sichern eine hohe Qualität.

Die Worte „es geht nicht“ gibt es bei uns nicht.

Schlussendlich muss jedoch auch die Chemie entscheiden, ob es zwischen Zahnarzt und Patient „stimmt“. Dafür bemühen sich 30 Mitarbeitende um Ihr Wohl.

Ihr FRENKENLINIK Team


Samstag, 4. Mai 2013

Beitrag 512 aus der FRENENKENKLINIK: Willkommen in der FRENKENKLINIK



Willkommen in der FRENKENKLINIK® , der ersten Organisation aus dem Gesundheitswesen, welche den ESPRIX – die Auszeichnung für das beste Schweizer Unternehmen aus allen Branchen – und mehrfach den Oskar für das beste Europäische Unternehmen, den EUROPEAN QUALITY AWARD gewonnen hat.


Mit diesen Auszeichnungen wurde die FRENKENKLINIK® als Pionier der modernen Zahnmedizin anerkannt, welcher sich mit individueller Beratung und Betreuung sowie modernsten Behandlungsmethoden kompromisslos an den Wünschen der Kunden orientiert.

Mit weltweiten Vorträgen, Seminaren und Beratungsmandaten geben wir unser Gedankengut an interessierte Organisationen weiter.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Freitag, 3. Mai 2013

Beitrag 511 aus der FRENKENKLINIK: Wie verhalte ich mich nach einer Zahnentfernung?

Fragen von Patienten - Antworten für Patienten: Wie verhalte ich mich nach einer Zahnentfernung?



Essen und Genussmittel
Warten Sie ab, bis die örtliche Betäubung abgeklungen ist, bevor Sie etwas hartes essen oder etwas heisses trinken. Sie könnten sich an den betäubten Stellen verletzen.Verzichten Sie am Tag des Eingriffs (während min. 24h) auch wenn es schwer fällt, auf Zigaretten, Kaffee und Alkohol. Ihre Inhaltsstoffe können die Heilung verzögern und zu Infektionen oder Nachblutungen führen.

Körperliche Anstrengung
Schonen Sie sich in den nächsten Tagen und versuchen Sie körperliche Anstrengungen wie Sport oder Gartenarbeit etwas einzuschränken.

Zahnpflege
Achten Sie auf eine sorgfältige Mundhygiene und reinigen Sie die übrigen Zähne wie gewohnt gründlich mit Zahnbürste und Zahnseide. Sparen Sie dabei den Wundbereich aus.
Wichtig: Berühren Sie die Wunde und die Fäden nicht mit den Fingern oder Ihrer Zunge.

Spülungen
Die Wunde wird von einem Blutpfropf verschlossen. Dieser ist sehr wichtig. Er verschließt die Wunde und hat praktisch die gleiche Funktion wie der Schorf auf einer Hautwunde. Spülen Sie nicht, damit der Wundschorf nicht weggespült wird. Das gilt auf jeden Fall für den Tag der Zahnentfernung.

Schmerzmittel und Antibiotika
Sprechen sie die Einnahme der Schmerzmittel und weiteren Medikamente unbedingt mit uns ab, vor allem wenn Sie aus anderen gesundheitlichen Gründen bereits Medikamente zu sich nehmen müssen. Wir sind auf Ihren Hinweis angewiesen. Trinken Sie möglichst keinen Alkohol, wenn Sie ein Antibiotikum einnehmen müssen. Es könnte sonst zu Wechselwirkungen kommen, die die Heilung gefährden würden.

Wärme
Vermeiden Sie übermässige Wärme wie z.B. "sünnele", Solariumbesuche, die Trockenhaube beim Frisör oder auch warme Umschläge, kann in den ersten 48 Stunden eine Schwellung und eine Nachblutung fördern.

Was muss ich tun bei:

Nachblutungen
Falls eine leichte Nachblutung auftritt, kühlen Sie Ihre Wange und beißen Sie vorsichtig auf ein sauberes Einmaltaschentuch oder eine Mullbinde. Setzen Sie sich hin, denn Ihr Kopf sollte erhöht sein. Spülen Sie nicht ständig Ihren Mund aus!
Falls die Blutung dadurch nach ein bis zwei Stunden nicht gestoppt werden kann:
Rufen Sie bitte uns oder den zahnärztlichen Notdienst an.

Schwellungen
Die Schwellungen an Wange, Kinn und Zahnfleisch sind nach wenigen Tagen wieder abgeklungen. Kühlen Sie Ihre Wange mit feuchten, kalten Umschlägen – so lindern Sie die Schmerzen.
Es kann auch vorkommen, dass der Mund vorübergehend nicht mehr ganz aufgeht oder dass Schluckbeschwerden auftreten. Diese Erscheinungen können im allgemeinen verringert werden, wenn man gleich nach dem Eingriff kalte Umschläge macht.

Autofahren
Bitte fahren Sie nach dem Eingriff nicht mit dem Auto nach Hause, da die Betäubung noch etwas anhalten und Ihr Reaktionsvermögen beeinträchtigen kann.

Komplikationen
Leichte Schmerzen und Schwellungen sowie gelegentliche Nachblutungen sind nach einer Zahnentfernung normal und kein Grund zur Besorgnis. Bei Unsicherheiten, dürfen Sie uns in jedem Fall anrufen. Ausserhalb der Öffnungszeiten werden bei uns ihre Mails 7 Tage die Woche bis 21.00 Uhr beantwortet. info@frenkenklinik.ch

Bitte rufen Sie uns unbedingt an, wenn:
.... nach einigen Tagen wieder Schwellungen auftreten.
.… die Nachblutungen nicht aufhören oder stärker werden.
…. Sie nach 1-3 Tagen starke Schmerzen haben.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Donnerstag, 2. Mai 2013

Beitrag 510 aus der FRENKENKLINIK: Tipps für frühlingsfrische Zähne

Für sie gelesen:

Für ein strahlendes Lachen:
Zahnarztcheck, professionelle Zahnreinigung und konsequente häusliche Mundhygiene.

Im Frühling wachsen die Lebensfreude und die Lust zu lachen. Blitzsaubere und gesunde Zähne lassen unser Lächeln strahlen. Wie ein Frühjahrsputz im Mund wirkt jetzt eine professionelle Zahnreinigung, am besten gleich verbunden mit einem Check von Zähnen und Zahnfleisch beim Zahnarzt. Empfohlen wird mindestens ein Kontrollbesuch pro Jahr und damit eventuell verbundene Vorsorgemaßnahmen wie die Entfernung von Zahnstein. Außerdem führt auch zu Hause an einer konsequent optimalen Mundhygiene kein Weg vorbei.

Das bedeutet:
  • Mindestens zwei Mal täglich die Zähne mit der richtigen Putztechnik (bei Bedarf vom Zahnarzt zeigen lassen) reinigen, - in aller Regel nach dem Essen. Wenn man säurehaltiges Obst oder Säfte verzehrt hat, erst eine Stunde später.
  • Abends vor dem Zähneputzen die Zahnzwischenräume mit Zahnseide säubern. Die richtige Technik für die Verwendung von Zahnseide ("Fädeln") kann man auch beim Zahnarzt lernen.
  • Auch die Zunge sollte täglich gereinigt werden, entweder mit einer weichen Zahnbürste oder mit einem speziellen Zungenschaber.
  • Spätestens alle drei Monate steht der Kauf einer neuen Zahnbürste an. Wenn allerdings die Borsten struppig nach allen Seiten weg stehen, hat die "alte" sogar schon früher ausgedient.
  • Zahnbürste wechseln, wenn die Erkältungszeit vorbei ist. Sonst droht eine Neuansteckung über das Putzwerkzeug.
Ihr FRENKENKLINIK Team

Mittwoch, 1. Mai 2013

Beitrag 509 aus der FRENKENKLINIK: Erste Hilfe bei Frühlingsmüdigkeit

Für Sie gelesen:

 


 
  1. Genügend Schlaf: Mit den Hühnern aufstehen und mit den Hühnern ins Bett; das bringt genügend Sonnenlicht und hilft den Melatonin-Spiegel aufzubauen.
  2. Bewegung im Freien: Der Aufenthalt an der frischen Luft bringt den Kreislauf in Schwung und fördert dadurch die Sauerstoffzufuhr.
  3. Vitaminreiche Ernährung: Eine leichte Ernährung, viel Obst und Gemüse belastet den Körper in der Umstellungsphase nicht noch zusätzlich.
  4. Viel trinken: Für den Stoffwechsel benötigen die Zellen ausreichend Flüssigkeit, besonders wenn der Körper vom Winter- auf den Frühlingsbetrieb umstellen muss. Wer ausreichend Wasser, Tee ohne Zucker oder verdünnte Fruchtsäfte trinkt, hat ausserdem mehr Energie.
Es hilft wirklich, viel Spass beim Ausprobieren.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Montag, 29. April 2013

Beitrag 508 aus der FRENKENKLINIK: „Zahnärztin“ praktiziert ohne Zulassung

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In den USA muss sich jetzt eine Frau vor Gericht verantworten – sie hatte ohne Zulassung als Zahnärztin praktiziert.

Aufgrund eines anonymen Tipps vereinbarte ein verdeckter Ermittler als vermeintlicher Patient einen Termin in ihrer Klinik in Houston, Texas. Die angebliche Zahnärztin erklärte ihm, es müssten einige Zähne entfernt und Prothesen eingesetzt werden. Die Kosten sollten fast 2.000 Dollar (etwa 1.500 Euro) betragen.

Am 11. März wurde die Frau verhaftet, ist allerdings derzeit nach Zahlung einer Kaution auf freiem Fuß. Bei einer Verurteilung drohen ihr zwei bis zehn Jahre Haft und eine Geldstrafe von 10.000 Dollar (etwa 7.600 Euro).
Quelle: abclocal.go.com, KTRK-TV

Ihr FRENKENKLINIK Team

Samstag, 27. April 2013

Beitrag 507 aus der FRENKENKLINIK: Der „offene Biss“ kann vermieden werden – trotz Schnuller

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In einer Langzeitstudie der Universität Witten/Herdecke beweist der zahnfreundlich ausgezeichnete Beruhigungssauger Dentistar seine präventiven Qualitäten.

Schnuller sind im Säuglings- und Kleinkindalter beliebt, um Kinder zu beruhigen und leichter einschlafen zu lassen. Und sie können möglicherweise sogar lebensrettend sein, indem sie das Risiko für einen plötzlichen Kindstod reduzieren. Aber leider stören die sogenannten Beruhigungssauger die natürliche Zahn- und Kieferentwicklung. Das bekannteste Problem ist der so genannte frontal offene Biss. Wie er – trotz Schnuller – vermieden werden kann, zeigt eine beeindruckende Langzeitstudie der Universität Witten/Herdecke.

Professor Dr. Stefan Zimmer ist Lehrstuhlinhaber für Zahnerhaltung und Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/Herdecke. Gemeinsam mit seinem Team untersuchte er in einer zweistufigen Langzeitstudie die Gebiss- und Zahnentwicklung bei Säuglingen bzw. Kleinkindern von der Geburt zunächst bis zum 16. Lebensmonat und weiterführend bis zum 27. Lebensmonat. In der wissenschaftlichen Vergleichsstudie beobachteten die Forscher, ob und inwieweit sich unterschiedliche Beruhigungssauger auf die Entstehung eines „offenen Biss" auswirken.

Zum Beginn der Studie wurden mit 129 Säuglingen drei Untersuchungsgruppen gebildet: Gruppe D (Dentistar, Novatex), Gruppe N (NUK, Mapa) sowie die Kontrollgruppe C mit Babys und Kleinkindern, die „schnullerfrei“ aufwuchsen.

Ergebnisse und Empfehlung nach 16 Monaten
121 Kleinkinder konnten in die 16-Monats-Analyse einbezogen werden. In Gruppe N hatten 16 von 42 Kindern = 38 Prozent einen frontal offenen Biss entwickelt, in Gruppe D zwei von 42 Kindern = fünf Prozent und in Gruppe C keines der 36 Kinder = null Prozent. Schlussfolgerung: Die Verwendung von Saugern kann zu einem gehäuften Vorkommen von frontal offenen Bissen bei 16 Monate alten Kleinkindern führen. Im Vergleich zu einem herkömmlich verwendeten Sauger führte Dentistar zu fast keinem offenen Biss, sodass er für Kinder unter 16 Monaten empfohlen werden kann.

Beeindruckende Ergebnisse nach 27 Monaten
Während die 16-Monats-Analyse bereits in einer wissenschaftlichen Zeitschrift publiziert und deshalb detailliert zitiert werden darf, wartet das erst seit Kurzem vorliegende 27-Monats-Ergebnis noch auf die Publikation. Deshalb kann hier auch vorab nur ein Ergebnis genannt werden, das die Qualität des Dentistar beeindruckend unterstreicht: In der Gruppe N zeigte sich bei 21 von 42 Kindern = 50 Prozent ein frontal offener Biss, in der Gruppe D waren es drei von 45 Kindern = drei Prozent und in der Gruppe C blieb es bei null Prozent.

Quelle: Aktion zahnfreundlich e.V.

Ihr FRENKENKLINIK Team

Beitrag 506 aus der FRENKENKLINIK: Ötzi hatte schlechte Zähne

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Erstmals haben Forscher vom Zentrum für Evolutionäre Medizin der Universität Zürich gemeinsam mit ausländischen Kollegen an der Mumie Ötzi Parodontitis, Karies und unfallbedingte Zahnverletzungen nachweisen können. Die neusten wissenschaftlichen Resultate geben interessante Hinweise auf das Ernährungsverhalten des neolithischen Mannes aus dem Eis und zur Evolution von medizinisch bedeutenden Zahnkrankheiten.

Die neolithische Mumie Ötzi (ca. 3300 v. Chr) zeigt erstaunlicherweise zahlreiche, auch heutzutage noch weitverbreitete Erkrankungen an den Zähnen und dem Zahnhalteapparat. Wie Prof. Frank Rühli, Leiter der Studie, erklärt, litt Ötzi an einer starken Zahnabschleifung, an mehreren Stellen an teilweiser ausgeprägter Karies und hatte einen vermutlich unfallbedingten abgestorbenen Frontzahn.

Obwohl seit über 20 Jahren an dieser bedeutenden Mumie geforscht wird, waren die Zähne kaum beachtet worden. Der Zahnarzt Roger Seiler vom Zentrum für Evolutionäre Medizin der UZH hat nun Ötzis Zähne basierend auf den aktuellsten computertomografischen Daten untersucht und stellt fest: «Der Schwund des Zahnhalteapparates war schon immer eine sehr häufige Erkrankung wie Schädelfunde aus der Steinzeit oder die Untersuchung ägyptischer Mumien zeigen. Ötzi erlaubt uns einen speziell guten Einblick in eine solch frühe Form dieser Erkrankung», erklärt Seiler. Er ist spezialisiert auf die Untersuchung von Zahnerkrankungen in früheren Zeiten.

Fortgeschrittene Parodontitis
Die computertomographischen dreidimensionalen Rekonstruktionen geben einen Einblick in die Mundhöhle des Eismannes und zeigen, wie sehr er unter einer fortgeschrittenen Parodontitis litt. Vor allem im Bereich der hinteren Backenzähne fand Seiler einen Verlust des parodontalen Stützgewebes, der beinahe die Wurzelspitze erreichte. Zwar hatte Ötzi wohl kaum seine Zähne geputzt, die abschleifende Nahrung hatte jedoch viel zur Selbstreinigung beigetragen. Heute wird Paradontitis mit den Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems in Zusammenhang gebracht. Interessanterweise zeigt der Eismann auch Arterienverkalkungen, wofür wie im Falle der Parodontitis in erster Linie seine genetische Veranlagung verantwortlich war.

Dass der Eismann unter Karies litt, ist auf die vermehrt stärkehaltige Nahrung wie Brot und Getreidebrei zurückzuführen, die durch den aufkommenden Ackerbau in der Jungsteinzeit vermehrt konsumiert werden konnte. Dazu war die Nahrung durch Verunreinigungen und den Abrieb der Mahlsteine stark abschleifend, wie die abgeschliffenen Zähne des Eismannes zeigen. Seine unfallbedingten Zahnschäden zeugen wie seine anderen Verletzungen vom rauen Leben in jener Zeit. Ein Frontzahn ist durch einen Schlag abgestorben – die Verfärbung ist noch deutlich sichtbar und ein Backenzahn hat wohl durch einen Kauunfall, vielleicht ein Steinchen in Getreidebrei, einen Höcker verloren.

Quelle: Universität Zürich

Ihr FRENKENKLINIK Team

Mittwoch, 24. April 2013

Beitrag 505 aus der FRENKENKLINIK: Zahngesundheit von betagten und pflegebedürftigen Menschen

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Die Zahngesundheit von betagten und pflegebedürftigen Menschen sowie von Menschen mit einer Behinderung ist deutlich schlechter als die anderer Bevölkerungsgruppen.

Senioren und Erwachsene mit Behinderungen müssen nach den derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen präventive Leistungen meist selbst finanzieren, verfügen aber oft nicht über die entsprechenden Mittel. Ihre zahnmedizinische Versorgung weist deshalb deutliche Defizite auf.

Ältere Menschen besitzen heute immer mehr natürliche Zähne. Mit dieser erfreulichen Zunahme der Zahnerhaltung ist andererseits aber die Zunahme der Wurzelkaries sowie schwerer Erkrankungen des Zahnhalteapparats (Parodontitis) bei Senioren festzustellen.

Bestimmte Verhaltensmuster, medikamentöse Therapien und Krankheitsbilder im Alter können zudem spezielle Mundgesundheitsprobleme auslösen:
  • Der nachteilige Einfluss von verringertem Speichelfluss auf die Abwehr, Reparaturmechanismen und Selbstreinigung der Zähne.
  • Der Einfluss von Diabetes mellitus auf die Mundschleimhaut und den Zahnhalteapparat mit negativer Wirkung auf Parodontalerkrankungen (und umgekehrt).
  • Die Mundtrockenheit infolge einer umfangreichen Medikamententherapie mit ihren Folgen für die Zähne, Schleimhauterkrankungen und Zahnersatztherapie.
  • Die Einschränkung des Bewegungsvermögens (Feinmotorik) mit Konsequenzen für eine unzureichende Zahn- und Mundhygiene.
  • Eine nachlassende Sehkraft und eingeschränkte Geschmacks- und Geruchswahrnehmung mit eingeschränktem Erkennen von Erkrankungen und Hygienedefiziten.
  • Die ausgeprägte Leidensfähigkeit älterer Menschen mit der häufigen Konsequenz, dass in einem desolaten Mundgesundheitszustand kein Problem gesehen wird und beginnende Erkrankungen nicht rechtzeitig erkannt werden.
  • Die subjektiv hohe Zufriedenheit mit einem nach objektivem Befund insuffizient gewordenen Zahnersatz, die zu einer verschlechterten Mundgesundheit führt.
  • Die psychosoziale Situation älterer Menschen als Ausdruck einer über ein langes Leben entwickelten Persönlichkeit, ihre gefestigte Einstellung zu bestimmten Lebensfragen und -lagen.
Ihr FRENKENKLINIK Team

Beitrag 504 aus der FRENKENKLINIK: Gingivitis erhöht Risikofaktoren für Arteriosklerose

Für Sie gelesen:

Gingivitis erhöht Risikofaktoren für Arteriosklerose

Ihr FRENEKNKLINK Team

Montag, 22. April 2013

Beitrag 503 aus der FRENKENKLINIK: Was ist Anug?

Fragen von Patienten - Antworten für Patienten:



Was ist ANUG?
Bei dieser Sonderform der Zahnfleischentzündung dringen die Bakterien sehr schnell ins Zahnfleich ein und zerstören es dauerhaft. Die akute Gingivitis „ANUG“ wird durch rasch ins Gewebe eindringende Bakterien verursacht. Die Erreger sind grösstenteils kleine, grosse und mittelgrosse Spirochäten, Kokken und Stäbchenbakterien.

Wie erkenne ich ANUG?
Die Krankheit ANUG beginnt schlagartig mit einer akuten Entzündung, meist an den Frontzähnen bzw. am Zahnfleisch, das zwischen den Zähnen gelegen ist und zerstört die Interdentalpapillen.
Die Anzeichen von ANUG (acute necrotizing ulcerative gingivitis), die auch als Plaut- Vincent-Gingivitis bezeichnet wird, sind meist starke Zahnfleischschmerzen, hohes Fieber, ein vermindeter Allgemeinzustand, starker Mundgeruch oder auch ein fauler metallischer Geschmack im Mund. Das Zahnfleisch im Zahnzwischenraum wird rot und kann mit einem leicht gelblichen, abwischbaren Film bedeckt sein. Die Erkrankung ist nicht ansteckend.
Behandlung von ANUG
Beim Verdacht auf eine ANUG bleibt Ihnen nur der Gang zum Zahnarzt. Dessen Behandlung besteht aus:
  • Professionelle Zahnreinigung
  • Antibiotika Abgabe (nicht zwingend)
  • Fiebersenkende Schmerzmittel
Bettruhe ist sehr empfehlenswert, da der Allgemeinzustand reduziert ist und der Patient kraftlos wirkt.

Die am häufigsten betroffenen Patienten sind starke Raucher und Menschen die unter starkem Stress leiden. Voraussetzung für eine ANUG ist aber vielfach eine schlechte Mundhygiene. Da die Krankheit am Zahnfleisch beginnt, das zwischen den Zähnen gelegen ist und die Interdentalpapillen zerstört, bedeutet dies, daß nach dem Ausheilen der ANUG, die Gingiva an diesen Stellen fehlt.

Ihr FRENKENKLINIK Team