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Dienstag, 9. Oktober 2012

Beitrag 339 aus der FRENKENKLINIK: Gesunde Ernährung - Ihrem Kinde zuliebe

Für Sie gelesen:


Ernährung von Babys

Wasser ist der beste Durstlöscher
Bei gestillten und flaschenernährten Babys ist der Flüssigkeitsbedarf mit den Milchmahlzeiten abgedeckt. Bei warmem Wetter oder als Ergänzung zu Breimahlzeiten ist normales Wasser der beste Durstlöscher.

Vermeiden Sie zuckerhaltige Getränke
Sirup, Eistee, Fruchtsäfte, Vitamingetränke und andere zuckerhaltige Getränke sind für Babys ungeeignet.

Babys brauchen keinen zusätzlichen Zucker
Für Breimahlzeiten werden reife Früchte verwendet. Damit wird das Bedürfnis nach Süssem genügend abgedeckt. Zusätzlicher Zucker oder Honig usw. ist schädlich.

Vorsicht bei Fertigbreien
Sie enthalten oft Zucker und sollen deshalb auf ihre Zusammensetzung überprüft werden.

Was Sie sonst noch beachten sollten
  • Tauchen Sie Nuggis nie in Honig oder Zucker.
  • Vermeiden Sie das Ablecken von Nuggis, Löffeln usw., da sonst kariesfördernde Bakterien von der Betreuungsperson auf das Baby übertragen werden können.
  • Geben Sie Ihrem Kind die Schoppenflasche nicht zum Dauernuckeln in den Kinderwagen oder ins Bett.
  • Im Alter von zwölf Monaten ist die Umstellung von der Schoppenflasche zur Tasse angebracht.
  • Wenn Süssigkeiten den Charakter des Besonderen behalten, d. h. eine Ausnahme bleiben, lernt Ihr Kind damit umzugehen.

Mahlzeiten für Kinder ab zwölf Monaten
 
Zucker nur zu den Hauptmahlzeiten
Wenn schon zuckerhaltige Mahlzeiten, dann zu den Hauptmahlzeiten. Eine zuckerhaltige Speise, die auf einmal gegessen wird, ist weniger schädlich für die Zähne als die gleiche Menge in mehreren kleinen Portionen. Zuckerhaltige Speisereste müssen möglichst bald durch Zähnebürsten entfernt werden.

Zwischenmahlzeiten: Immer zuckerfrei
Zwei Zwischenmahlzeiten am Tag genügen, eine am Morgen und eine am Nachmittag. Diese sollten immer zuckerfrei sein.
 
Ihr FRENKENKLINIK Team

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